Walter Rathgeber/Sarah Bengelmann-Bezalel: Das Dreckige Dutzend Wölfe und ihr Preis (kartoniertes Buch)

Die Wolfsansiedlung - eine Heuschreckenstrategie zur Zerstörung der Kulturlandschaft. Wolfsangriffe auf Mensch und Tier, Das Dreckige Dutzend 1, The Dirty Dozen
Rathgeber, Walter/Fehrmann, Hans/Dargel, Siegfried u a
ISBN/EAN: 9783930177226
Sprache: Deutsch
Umfang: 150 S., 10 Farbfotos, 30 Illustr.
Einband: kartoniertes Buch
Erscheint am 31.12.2025
€ 9,90
(inklusive MwSt.)
Noch nicht lieferbar
 
  • Zusatztext
    • Das Dreckige Dutzend Wölfe und ihr Preis

      Untertitel
      Die Wolfsansiedlung - eine Heuschreckenstrategie zur Zerstörung der Kulturlandschaft. Wolfsangriffe auf Mensch und Tier. Zeitzeuge dafür, daß sich der Mensch auch in früheren Zeiten gegen Wolfsangriffe verteidigen mußte: Andreas Hofer. (zitiert nach: Ilse Wolfram, 200 Jahre Volksheld Andreas Hofer auf der Bühne und im Film, Herbert Utz Verlag, München 2010, Seite 36 ff)ANDREAS HOFER hat sich im Januar 1810 in seinem Versteck in der Mähderhütte auf der Pfandleralm gegen Wölfe verteidigen müssen. Andreas Hofer sagte bei seiner Verteidigung vor einem Scheingericht in Mantua, wohin ihn die Schergen der Siegermacht in rechtswidriger Weise verschleppt hatten, um ihn auf Befehl Napoleons zu ermorden und diesen Mord vor der Geschichte wohl als rechtmäßig hinzustellen (Gedankenmodell der "Siegerjustiz"), zu der Anklage wegen illegalem Waffenbesitz in seinem Versteck auf der Pfandleralm:„Die Waffen habe ich auf der Almhütte schon vorgefunden und nur zum Schutz gegen Wölfe behalten“Andreas Hofer, Januar 1810

Das Dreckige Dutzend Wölfe und ihr Preis

Untertitel
Die Wolfsansiedlung - eine Heuschreckenstrategie zur Zerstörung der Kulturlandschaft. Wolfsangriffe auf Mensch und Tier. Zeitzeuge dafür, daß sich der Mensch auch in früheren Zeiten gegen Wolfsangriffe verteidigen mußte: Andreas Hofer. (zitiert nach: Ilse Wolfram, 200 Jahre Volksheld Andreas Hofer auf der Bühne und im Film, Herbert Utz Verlag, München 2010, Seite 36 ff)ANDREAS HOFER hat sich im Januar 1810 in seinem Versteck in der Mähderhütte auf der Pfandleralm gegen Wölfe verteidigen müssen. Andreas Hofer sagte bei seiner Verteidigung vor einem Scheingericht in Mantua, wohin ihn die Schergen der Siegermacht in rechtswidriger Weise verschleppt hatten, um ihn auf Befehl Napoleons zu ermorden und diesen Mord vor der Geschichte wohl als rechtmäßig hinzustellen (Gedankenmodell der "Siegerjustiz"), zu der Anklage wegen illegalem Waffenbesitz in seinem Versteck auf der Pfandleralm:„Die Waffen habe ich auf der Almhütte schon vorgefunden und nur zum Schutz gegen Wölfe behalten“Andreas Hofer, Januar 1810

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