Tucholsky, Kurt: Tucholsky in Berlin (kartoniertes Buch)

Gesammelte Feuilletons 1912-1930
ISBN/EAN: 9783929829716
Sprache: Deutsch
Umfang: 156 S.
Einband: kartoniertes Buch
Erschienen am 15.10.2007
€ 8,00
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  • Zusatztext
    • Berlin und Provinzstadt - was konnte er kratzbürstig sein, der Ignaz: Tucholskys 'ganz und gar abscheuliches' Alter Ego warf den Berlinern - publizistisch - so manche Gehässigkeit vor die Füße.Ignaz Wrobel war jedoch bei weitem nicht der Einzige, der für den begnadeten Berliner Schriftsteller den Kopf hinhalten musste. Nur durch die Vielzahl seiner Pseudonyme konnte sein übersprudelndes, meist satirisches Schaffen überhaupt in den Zeitungen untergebracht werden, ohne diese auf 'Tucholsky' zu reduzieren. Dieses Buch vereint ironische und kritische Artikel und Gedichte aus Feuilletons verschiedener Zeitungen von 1912 bis 1930. Geschehnisse, Wörter und Dinge, die Tucholsky in seiner Umgebung auffallen, nimmt er unter die Lupe: Straßenbahnfahrer, Varieté, Tanzbälle, die Öffentlichkeit. Auch die Sozialkritik kommt nicht zu kurz - Ignaz Wrobel prangert die Politik an. Von satirisch bis süffisant, von kritisch bis kratzbürstig: Die besten Texte Tucholskys aus seiner Berliner Zeit.

  • Autorenportrait
    • Herausgeberin in Konsequenz: Schon seit ihrer Jugend beschäftigt sich die studierte Judaistin, Jahrgang 1981, mit Tucholsky und der Berliner Geschichte. Eine Sammlung mit schönen und kritischen Texten von Tucholsky über Berlin herauszugeben war somit logisch konsequent - und gleichzeitig willkommener Anlass, endlich einmal wieder tief in die Archive einzutauchen.

Berlin und Provinzstadt - was konnte er kratzbürstig sein, der Ignaz: Tucholskys 'ganz und gar abscheuliches' Alter Ego warf den Berlinern - publizistisch - so manche Gehässigkeit vor die Füße.Ignaz Wrobel war jedoch bei weitem nicht der Einzige, der für den begnadeten Berliner Schriftsteller den Kopf hinhalten musste. Nur durch die Vielzahl seiner Pseudonyme konnte sein übersprudelndes, meist satirisches Schaffen überhaupt in den Zeitungen untergebracht werden, ohne diese auf 'Tucholsky' zu reduzieren. Dieses Buch vereint ironische und kritische Artikel und Gedichte aus Feuilletons verschiedener Zeitungen von 1912 bis 1930. Geschehnisse, Wörter und Dinge, die Tucholsky in seiner Umgebung auffallen, nimmt er unter die Lupe: Straßenbahnfahrer, Varieté, Tanzbälle, die Öffentlichkeit. Auch die Sozialkritik kommt nicht zu kurz - Ignaz Wrobel prangert die Politik an. Von satirisch bis süffisant, von kritisch bis kratzbürstig: Die besten Texte Tucholskys aus seiner Berliner Zeit.

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