Sigrist, Heinz: Ae 6/8 und andere Privatbahn-Sécherons

Be 4/4 EBT/SMB/BT, Ge 4/4 RhB und, BT/EBT-Triebwagen
ISBN/EAN: 9783906691800
Sprache: Deutsch
Umfang: 176
Erschienen am 15.10.2014
€ 39,95
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  • Zusatztext
    • Ae 6/8 der BLS, Be 4/4 der BT und EBT, das Bernina-Krokodil sowie einige weitere Triebwagen der BT und EBT hatten etwas gemeinsam: den Hohlwellen-Federantrieb Bauart Sécheron. Dies war eine Schweizer Weiterentwicklung des amerikanischen Westinghouse-Federantriebs, welcher zuvor schon in drei SBB Sécheron-Loks als Lizenzbau verwendet wurde.

      Die BLS war stets für ihre Pioniertaten auf dem Gebiet der elektrischen Traktion bekannt, welche die Fachwelt immer wieder in ihren Bann zogen. 1926 nahm die BLS ihre ersten Be 6/8, später Ae 6/8, in Betrieb – zu diesem Zeitpunkt die stärksten Loks der Welt. Die Ingenieure der SAAS entwickelten dazu den Hohlwellen-Federantrieb Bauart Sécheron. Damit konnte die Erfolgsgeschichte der Sécheron-Werke fortgesetzt werden.

      Der Antrieb bewährte sich ausgezeichnet und fand den Weg auch in andere Privatbahn-Triebfahrzeuge. Die Ge 4/4 Nr. 82 der damalige Berninabahn durfte für sich in Anspruch nehmen, die erste laufachslose, schmalspurige Drehgestelllok in der Schweiz zu sein, während diese Aussage bei den Normalspurbahnen auf die sechs Be 4/4-Lokomotiven für die Bodensee-Toggenburg-Bahn zutraf.

      Im vorliegenden Werk wird erstmals Geschichte und Technik dieser Loks ausführlich beschrieben – ergänzt mit noch nie veröffentlichten Fotos.entwickelten dazu den Hohlwellen-Federantrieb Bauart Sécheron. Damit konnte die Erfolgsgeschichte der Sécheron-Werke fortgesetzt werden.

Ae 6/8 der BLS, Be 4/4 der BT und EBT, das Bernina-Krokodil sowie einige weitere Triebwagen der BT und EBT hatten etwas gemeinsam: den Hohlwellen-Federantrieb Bauart Sécheron. Dies war eine Schweizer Weiterentwicklung des amerikanischen Westinghouse-Federantriebs, welcher zuvor schon in drei SBB Sécheron-Loks als Lizenzbau verwendet wurde.

Die BLS war stets für ihre Pioniertaten auf dem Gebiet der elektrischen Traktion bekannt, welche die Fachwelt immer wieder in ihren Bann zogen. 1926 nahm die BLS ihre ersten Be 6/8, später Ae 6/8, in Betrieb – zu diesem Zeitpunkt die stärksten Loks der Welt. Die Ingenieure der SAAS entwickelten dazu den Hohlwellen-Federantrieb Bauart Sécheron. Damit konnte die Erfolgsgeschichte der Sécheron-Werke fortgesetzt werden.

Der Antrieb bewährte sich ausgezeichnet und fand den Weg auch in andere Privatbahn-Triebfahrzeuge. Die Ge 4/4 Nr. 82 der damalige Berninabahn durfte für sich in Anspruch nehmen, die erste laufachslose, schmalspurige Drehgestelllok in der Schweiz zu sein, während diese Aussage bei den Normalspurbahnen auf die sechs Be 4/4-Lokomotiven für die Bodensee-Toggenburg-Bahn zutraf.

Im vorliegenden Werk wird erstmals Geschichte und Technik dieser Loks ausführlich beschrieben – ergänzt mit noch nie veröffentlichten Fotos.entwickelten dazu den Hohlwellen-Federantrieb Bauart Sécheron. Damit konnte die Erfolgsgeschichte der Sécheron-Werke fortgesetzt werden.

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