Aumaier, Reinhold: Nach mir die Sinnflut

Aphorismen
ISBN/EAN: 9783903110908
Sprache: Deutsch
Umfang: 292 S.
Erschienen am 19.02.2023
€ 24,00
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  • Zusatztext
    • Der gewiefte Aphoristiker, ein „sinngulärer Typ“, widmet sich dem Alltag zwischen Himmel („Religion: Gottesanbeterin“) und Irdischem („Die Verlässlichkeit von Staub“). Er reflektiert über seine Herkunft („Du sollst Vater und Mutter erden“) über die ersten Dinge („Verhängnisverhütung – das wär’s“) wie auch über die letzten („Der Tod – Sterbeeinschaltung“ / „Verwesensverwandschaft“). Er schreckt nicht vor dem Kalauer zurück („Selten so gedacht“), ist nicht immer Philanthrop („Würde jeder sagen, was er vom anderen hält, so gäbe es kein Halten mehr“), aber verlässlicher Tierfreund
      – nicht ohne existenziellen Drive („Die Katze und ihre Daseinsspanne: zwischen Mäuse töten und mausetot“).
      Er setzt sich mit Social-Media auseinander („Wohl bald vonnöten: die googlesichere Weste“) und mit Spielarten der Künstlerfigur zwischen Nachahmung („Plagiator: Der Schriftstehler“) überlebter Tradition („Der (Sich)Überleb(thab)enskünstler: DADA-greis“) und Souveränität („Der Herangehensweise“). Nicht ohne einen „kollegialen Gruß“ zum Abschied: „Wir bleiben einander auf den Versen“.

  • Autorenportrait
    • Reinhold Aumaier, geboren 1953 in Linz, lebt nach längeren Wien-Aufenthalten in Lembach, Oberösterreich. Seit 1976 freischaffender Künstler. Zahlreiche Preise, u.a. Landeskulturpreis für Literatur des Landes Oberösterreich. Im Klever Verlag sind vom Autor lieferbar: Zwischentraum (2009; Beischlafpulver (2011); Schöpfe Leere aus dem Vollen (2015); Warum (2018); Im Schatten wird man klug. Aphorismen (2020).

Der gewiefte Aphoristiker, ein „sinngulärer Typ“, widmet sich dem Alltag zwischen Himmel („Religion: Gottesanbeterin“) und Irdischem („Die Verlässlichkeit von Staub“). Er reflektiert über seine Herkunft („Du sollst Vater und Mutter erden“) über die ersten Dinge („Verhängnisverhütung – das wär’s“) wie auch über die letzten („Der Tod – Sterbeeinschaltung“ / „Verwesensverwandschaft“). Er schreckt nicht vor dem Kalauer zurück („Selten so gedacht“), ist nicht immer Philanthrop („Würde jeder sagen, was er vom anderen hält, so gäbe es kein Halten mehr“), aber verlässlicher Tierfreund
– nicht ohne existenziellen Drive („Die Katze und ihre Daseinsspanne: zwischen Mäuse töten und mausetot“).
Er setzt sich mit Social-Media auseinander („Wohl bald vonnöten: die googlesichere Weste“) und mit Spielarten der Künstlerfigur zwischen Nachahmung („Plagiator: Der Schriftstehler“) überlebter Tradition („Der (Sich)Überleb(thab)enskünstler: DADA-greis“) und Souveränität („Der Herangehensweise“). Nicht ohne einen „kollegialen Gruß“ zum Abschied: „Wir bleiben einander auf den Versen“.

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