Char, René: Suche nach Grund und Gipfel (gebundenes Buch)

Über den Maquis, Malerei, Dichtung und Philosophie
ISBN/EAN: 9783902665942
Sprache: Deutsch
Umfang: 216 S.
Einband: gebundenes Buch
Erschienen am 10.09.2015
Auflage: 1/2015
€ 22,90
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Suche nach Grund und Gipfel, ein Konvolut von Erinnerungen, Briefen, kurzen Essays und Prosastücken, ist ein Schlüsselbuch für das Verständnis der Dichtungen von René Char – nun erstmals in deutscher Übersetzung vorliegend!

      Char, der bis Ende der 30er Jahre für die Avantgarde der Dichtung eintritt, kämpft seit 1940 im bewaffneten Widerstand gegen die deutsche Besetzung seiner Heimat – als Kommandant der Partisanen im Departement Basses-Alpes. Kritischen Repliken auf den Surrealismus, dem er sich bis Ende der 30er Jahre verpflichtet fühlt, folgen Aufzeichnungen und Erinnerungen aus dem Maquis. Wenn René Char seine Freundschaften mit Paul Eluard, Albert Camus oder Adrienne Monnier – eine der ersten Buchhändlerinnen in Frankreich – schildert, zeichnet er lebendige Portraits der Genannten, wenn er die Bilder von Braque oder Giacometti evoziert, entstehen eigenständige künstlerische Landschaften in Miniaturfragmenten.

      René Char, 1907 bis 1987, französischer Lyriker, zählt zu den großen Gestalten der europäischen Literatur des 20. Jahrhunderts. Er stieß 1928 zu den Surrealisten, gehörte bis 1937 zur Gruppe um Breton. 1939 Einberufung und ab 1940 Resistance. Seine Lyrik wurde u. a. von Paul Celan, Franz Wurm und Peter Handke ins Deutsche übersetzt. Picasso, Miró, Braque und Matisse haben viele seiner Texte und Bücher illuminiert.

Suche nach Grund und Gipfel, ein Konvolut von Erinnerungen, Briefen, kurzen Essays und Prosastücken, ist ein Schlüsselbuch für das Verständnis der Dichtungen von René Char – nun erstmals in deutscher Übersetzung vorliegend!

Char, der bis Ende der 30er Jahre für die Avantgarde der Dichtung eintritt, kämpft seit 1940 im bewaffneten Widerstand gegen die deutsche Besetzung seiner Heimat – als Kommandant der Partisanen im Departement Basses-Alpes. Kritischen Repliken auf den Surrealismus, dem er sich bis Ende der 30er Jahre verpflichtet fühlt, folgen Aufzeichnungen und Erinnerungen aus dem Maquis. Wenn René Char seine Freundschaften mit Paul Eluard, Albert Camus oder Adrienne Monnier – eine der ersten Buchhändlerinnen in Frankreich – schildert, zeichnet er lebendige Portraits der Genannten, wenn er die Bilder von Braque oder Giacometti evoziert, entstehen eigenständige künstlerische Landschaften in Miniaturfragmenten.

René Char, 1907 bis 1987, französischer Lyriker, zählt zu den großen Gestalten der europäischen Literatur des 20. Jahrhunderts. Er stieß 1928 zu den Surrealisten, gehörte bis 1937 zur Gruppe um Breton. 1939 Einberufung und ab 1940 Resistance. Seine Lyrik wurde u. a. von Paul Celan, Franz Wurm und Peter Handke ins Deutsche übersetzt. Picasso, Miró, Braque und Matisse haben viele seiner Texte und Bücher illuminiert.

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