Maloney, Dennis: Eine leere Tasse (Paperback)

Empty Cup, Gedichte, Engl/dt
ISBN/EAN: 9783899300147
Sprache: Englisch
Umfang: 156 S.
Einband: Paperback
Erschienen am 31.03.2017
€ 18,00
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  • Zusatztext
    • Die Gedichte bewegen sich von einer leeren Tasse, die mit Schön­heit zum Verweilen verführt, zu einer leeren Tasse, die inspi­riert, gefüllt zu werden, und ansch­lie­ßend ihren Inhalt dem Leser präsen­tiert, nur um von ihm wieder geleert und mit seinen Erin­ne­rungen und eigenen Gedanken aufs Neue gefüllt zu werden — mit flüch­tigen Bekannt­schaften und tiefen Freund­schaften, mit dem Rhythmus von Verlust und Gewinn, mit der Einsicht in die Welt wie sie ist und dem Wunsch nach mehr Fair­ness und Frei­heit.

      »Die neuen Gedichte von Dennis Maloney, die ich über­trug, waren ganz anders als die, die ich von ›Just enough‹ kannte. Ich hatte das Gefühl, dass sie sehr norda­me­ri­ka­nisch waren, sehr ›west­lich‹. Selbst wenn sie von fern­öst­li­chen Tradi­tionen spra­chen, wiesen sie jede Versöh­nung ab, trugen einen Schmerz von Unge­löstem, rangen nach notwen­digen Verän­de­rungen. Die Stimme des Vaters aus der Arbei­ter­klasse ist dort nicht weniger wichtig als Philo­so­phie und Medi­ta­tion; die Räume zwischen den Häusern der Kind­heit sind breit und frei wie die Weite ferner Land­schaften.« (Tzveta Sofro­nieva)

Die Gedichte bewegen sich von einer leeren Tasse, die mit Schön­heit zum Verweilen verführt, zu einer leeren Tasse, die inspi­riert, gefüllt zu werden, und ansch­lie­ßend ihren Inhalt dem Leser präsen­tiert, nur um von ihm wieder geleert und mit seinen Erin­ne­rungen und eigenen Gedanken aufs Neue gefüllt zu werden — mit flüch­tigen Bekannt­schaften und tiefen Freund­schaften, mit dem Rhythmus von Verlust und Gewinn, mit der Einsicht in die Welt wie sie ist und dem Wunsch nach mehr Fair­ness und Frei­heit.

»Die neuen Gedichte von Dennis Maloney, die ich über­trug, waren ganz anders als die, die ich von ›Just enough‹ kannte. Ich hatte das Gefühl, dass sie sehr norda­me­ri­ka­nisch waren, sehr ›west­lich‹. Selbst wenn sie von fern­öst­li­chen Tradi­tionen spra­chen, wiesen sie jede Versöh­nung ab, trugen einen Schmerz von Unge­löstem, rangen nach notwen­digen Verän­de­rungen. Die Stimme des Vaters aus der Arbei­ter­klasse ist dort nicht weniger wichtig als Philo­so­phie und Medi­ta­tion; die Räume zwischen den Häusern der Kind­heit sind breit und frei wie die Weite ferner Land­schaften.« (Tzveta Sofro­nieva)

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