Briefe der Familie Rupp 1835-1855

Eine Briefsammlung aus dem Wirtschaftsbürgertum des Saar-Mosel-Raumes, Teil 1
Cnyrim, Constantin
ISBN/EAN: 9783898901789
Sprache: Deutsch
Umfang: 192
Erschienen am 10.09.2013
€ 26,90
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  • Zusatztext
    • Bei der vorliegenden Edition handelt es sich um eine Sammlung von 48 Briefen aus dem Umfeld der großbürgerlichen Trierer Familie Rupp. Die Rupps waren 1820 aus Saarbrücken nach Trier gekommen, wo Friedrich Wilhelm Rupp als Advokat am neu errichteten Landgericht tätig war.

      Die überlieferten Briefwechsel setzen in den 1830er Jahren ein. Die Briefe der Rupps richten sich zunächst meist an die ältere Tochter Friederike, die 1834 den Sulzbacher Preußischblau-Fabrikanten Georg Appolt geheiratet hatte, oder an die Schwester Rupps, Sophie With geb. Rupp. Ab 1841, dem Jahr ihrer Eheschließung mit dem Trierer Bankier Adrian Reverchon, kommt ein reger Briefwechsel mit der jüngeren Tochter Sophie hinzu, die häufig mit ihrem Ehemann auf Reisen war.

      Neben familiären und häuslichen Belangen steht in den Briefen der gesellschaftliche Klatsch im Vordergrund. Eindrucksvoll lassen die Schilderungen den starken Bezug der Rupps zu ihrer saarländischen Heimat sowie die engen familiären Verflechtungen innerhalb des Wirtschaftsbürgertums des Saar-Mosel-Raumes erkennen.

      Die Briefe vermitteln dem Leser einen Einblick in die Lebenswelt einer privilegierten großbürgerlichen Schicht von Handeltreibenden und frühindustriellen Unternehmern an Saar und Mosel um die Mitte des 19. Jahrhunderts und erweisen sich zugleich als aufschlussreiche Quelle für die historische Netzwerkforschung sowie für die Sozial- und Wirtschaftsgeschichte.

Bei der vorliegenden Edition handelt es sich um eine Sammlung von 48 Briefen aus dem Umfeld der großbürgerlichen Trierer Familie Rupp. Die Rupps waren 1820 aus Saarbrücken nach Trier gekommen, wo Friedrich Wilhelm Rupp als Advokat am neu errichteten Landgericht tätig war.

Die überlieferten Briefwechsel setzen in den 1830er Jahren ein. Die Briefe der Rupps richten sich zunächst meist an die ältere Tochter Friederike, die 1834 den Sulzbacher Preußischblau-Fabrikanten Georg Appolt geheiratet hatte, oder an die Schwester Rupps, Sophie With geb. Rupp. Ab 1841, dem Jahr ihrer Eheschließung mit dem Trierer Bankier Adrian Reverchon, kommt ein reger Briefwechsel mit der jüngeren Tochter Sophie hinzu, die häufig mit ihrem Ehemann auf Reisen war.

Neben familiären und häuslichen Belangen steht in den Briefen der gesellschaftliche Klatsch im Vordergrund. Eindrucksvoll lassen die Schilderungen den starken Bezug der Rupps zu ihrer saarländischen Heimat sowie die engen familiären Verflechtungen innerhalb des Wirtschaftsbürgertums des Saar-Mosel-Raumes erkennen.

Die Briefe vermitteln dem Leser einen Einblick in die Lebenswelt einer privilegierten großbürgerlichen Schicht von Handeltreibenden und frühindustriellen Unternehmern an Saar und Mosel um die Mitte des 19. Jahrhunderts und erweisen sich zugleich als aufschlussreiche Quelle für die historische Netzwerkforschung sowie für die Sozial- und Wirtschaftsgeschichte.

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