- Zusatztext
- Slavery, Gender, Modernity: Relektüren von Sklaverei als konstitutives Regime der westlichen Moderne und ihrer Geschlechterverhältnisse
- Critical Whiteness: Hegemoniekritik an Weißsein durch Schwarze (feministische) Epistemologien
- Blackness in Europe: Analysen transnationaler Begehrensformationen in der Schwarzen Diaspora
- Canon Critique: Intersektionale Dekonstruktionen literarischer Subjektivierungsweisen von kanonisierten Autoren
- Black Women’s Writing: Lektüren von Romanen afro-amerikanischer Autorinnen als Schlüsseltexte für innovative Theorien von Race und Gender
- Autorenportrait
Sabine Broeck, Prof. Dr. phil., lehrt (Afro-)Amerikanistik, Gender Studies und Black Diaspora Studies an der Universität Bremen, mit besonderem Fokus auf den Intersektionen von Race, Class, Gender und Sexualität. Einer ihrer Forschungsschwerpunkte liegt im Bereich der Kolonialität der transatlantischen Moderne. Sie ist Präsidentin des internationalen Collegium for African American Research und Sprecherin des Instituts für Postkoloniale und Transkulturelle Studien, Universität Bremen. Publikationen u.a.: Der entkolonisierte Körper. Die Protagonistin in der afro-amerikanischen weiblichen Erzähltradition der 30er bis 80er Jahre (1988), White Amnesia - Black Memory? Womens Writing and History (1999), Abjection and Metaphor: (Post-)Slavery and the White Rhetoric of Gender (in Vorbereitung, unter Vertrag mit SUNY Press).
- Slavery, Gender, Modernity: Relektüren von Sklaverei als konstitutives Regime der westlichen Moderne und ihrer Geschlechterverhältnisse
- Critical Whiteness: Hegemoniekritik an Weißsein durch Schwarze (feministische) Epistemologien
- Blackness in Europe: Analysen transnationaler Begehrensformationen in der Schwarzen Diaspora
- Canon Critique: Intersektionale Dekonstruktionen literarischer Subjektivierungsweisen von kanonisierten Autoren
- Black Women’s Writing: Lektüren von Romanen afro-amerikanischer Autorinnen als Schlüsseltexte für innovative Theorien von Race und Gender