Walther-Dulk, Ilse: Nietzsche, Onfray und der junge Guyau

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ISBN/EAN: 9783897398528
Sprache: Deutsch
Umfang: 105
Erschienen am 19.10.2015
€ 14,80
(inklusive MwSt.)
Nicht lieferbar
 
  • Zusatztext
    • Der junge französische Philosoph und Ästhetiker Jean- Marie Guyau (1854-1888) ist der philosophische Begründer des modernen Designs. Doch berühmt geworden ist er durch sein kühnes Werk: "Esquisse d’une morale sans obligation ni sanction". Auch Nietzsche hat seine Tapferkeit, Bergson seine Genialität und Proust seine Zeitidee bewundert. Aber der renommierte Philosoph Michel Onfray hat jetzt die Schriften Guyaus verrissen. Warum?
      Obwohl es das Gerücht gibt, dass die posthumen Werke Guyaus Fälschungen seines Lehrers Alfred Fouillée sind, ist Onfray von der "Symbiose" Guyaus und Fouillées überzeugt.
      Ilse Walther-Dulk ist jetzt endlich diesem Gerücht nachgegangen. Sie hat entdeckt und akribisch nachgewiesen, dass Fouillée alle posthumen Werke Guyaus manipuliert und verfälscht hat - um seine eigene Philosophie der "idéeforce" in den Vordergrund zu rücken. Die Aufdeckungen dieser Fälschungen (die daran erinnern, dass auch einige Schriften Nietzsches von seiner Schwester gefälscht wurden) versprechen ein spannendes und lehrreiches Lesevergnügen.

Der junge französische Philosoph und Ästhetiker Jean- Marie Guyau (1854-1888) ist der philosophische Begründer des modernen Designs. Doch berühmt geworden ist er durch sein kühnes Werk: "Esquisse d’une morale sans obligation ni sanction". Auch Nietzsche hat seine Tapferkeit, Bergson seine Genialität und Proust seine Zeitidee bewundert. Aber der renommierte Philosoph Michel Onfray hat jetzt die Schriften Guyaus verrissen. Warum?
Obwohl es das Gerücht gibt, dass die posthumen Werke Guyaus Fälschungen seines Lehrers Alfred Fouillée sind, ist Onfray von der "Symbiose" Guyaus und Fouillées überzeugt.
Ilse Walther-Dulk ist jetzt endlich diesem Gerücht nachgegangen. Sie hat entdeckt und akribisch nachgewiesen, dass Fouillée alle posthumen Werke Guyaus manipuliert und verfälscht hat - um seine eigene Philosophie der "idéeforce" in den Vordergrund zu rücken. Die Aufdeckungen dieser Fälschungen (die daran erinnern, dass auch einige Schriften Nietzsches von seiner Schwester gefälscht wurden) versprechen ein spannendes und lehrreiches Lesevergnügen.

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