Wolkers, Jan: Türkischer Honig (E-Book)

eBook - Neuübersetzung von 'Turks fruit'
ISBN/EAN: 9783895813146
Sprache: Deutsch
Umfang: 240 S., 2.50 MB
Einband: Keine Angabe
Erschienen am 01.09.2012
Auflage: 1/2012
E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen
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  • Zusatztext
    • Leidenschaftlich lieben sich der namenlose Ich-Erzähler, ein Bildhauer, und die junge Olga. Wie im Rausch leben sie in seinem Atelier in Amsterdam und genießen - zum Entsetzen vonOlgas kleinbürgerlicher Familie - ihre Liebe in vollen Zügen. Überraschend wird der Erzähler von Olga verlassen und bleibt verzweifelt und voller Unverständnis zurück. Nach Jahrenkommt es zu einem Wiedersehen. Als er glaubt, sie zurückgewonnen zu haben, verliert er sie für immer. Mit 'Turks Fruit' gelingt Jan Wolkers 1969 der internationale Durchbruch als Schriftsteller. Der autobiographisch geprägte Roman wurde bis heute in vierzehn Sprachen übersetzt und 1973 von Paul Verhoeven verfilmt. Er zählt in den Niederlanden für jede neue Generationvon Lesern und Schriftstellern zu den prägenden Leseerlebnissen - wie etwa Fausers 'Rohstoff' im deutschsprachigen Raum. Die Kritik betont die stilistische Nähe zur amerikanischenBeat-Literatur: Wolkers schreibt offen und freizügig über Einsamkeit, Leidenschaft,Haß, Verfall, Tod und Sexualität, bedient sich einer klaren, bildhaften Sprache und schöpftdabei zumeist aus dem wahren (eigenen) Leben. 'Türkischer Honig' gehört zu den Romanen der niederländischenLiteratur des vergangenen Jahrhunderts,die großes Aufsehenerregten, und gilt als Ikone einer Generation. Mit 'Türkischer Honig' entfesselte Jan Wolkers einenSturm von Emotionen - sowohl Bewunderung als auch Wut. Er brach eine Lanze für sexuelle, religiöse und künstlerische Freiheit.

  • Kurztext
    • Leidenschaftlich lieben sich der namenlose Ich-Erzahler, ein Bildhauer, und die junge Olga. Wie im Rausch leben sie in seinem Atelier in Amsterdam und genieen - zum Entsetzen vonOlgas kleinburgerlicher Familie - ihre Liebe in vollen Zugen. Uberraschend wird der Erzahler von Olga verlassen und bleibt verzweifelt und voller Unverstandnis zuruck. Nach Jahrenkommt es zu einem Wiedersehen. Als er glaubt, sie zuruckgewonnen zu haben, verliert er sie fur immer. Mit 'Turks Fruit' gelingt Jan Wolkers 1969 der internationale Durchbruch als Schriftsteller. Der autobiographisch geprgte Roman wurde bis heute in vierzehn Sprachen bersetzt und 1973 von Paul Verhoeven verfilmt. Er zhlt in den Niederlanden fr jede neue Generationvon Lesern und Schriftstellern zu den prgenden Leseerlebnissen - wie etwa Fausers 'Rohstoff' im deutschsprachigen Raum. Die Kritik betont die stilistische Nhe zur amerikanischenBeat-Literatur: Wolkers schreibt offen und freizgig ber Einsamkeit, Leidenschaft,Ha Verfall, Tod und Sexualitt, bedient sich einer klaren, bildhaften Sprache und schpftdabei zumeist aus dem wahren (eigenen) Leben. 'Trkischer Honig' gehrt zu den Romanen der niederlndischenLiteratur des vergangenen Jahrhunderts,die groes Aufsehenerregten, und gilt als Ikone einer Generation. Mit 'Trkischer Honig' entfesselte Jan Wolkers einenSturm von Emotionen - sowohl Bewunderung als auch Wut. Er brach eine Lanze fr sexuelle, religise und knstlerische Freiheit.

  • Autorenportrait
    • Der Autor, Maler und Bildhauer Jan Wolkers (1925-2007) ist einer der großen niederländischen Schriftsteller der Nachkriegszeit. Er wächst in einer streng calvinistischenFamilie auf, nimmt Zeichenunterricht und studiert zunächst Bildende Kunst. Ende der 50er Jahre beginnt er mit dem Schreiben.

Leidenschaftlich lieben sich der namenlose Ich-Erzähler, ein Bildhauer, und die junge Olga. Wie im Rausch leben sie in seinem Atelier in Amsterdam und genießen - zum Entsetzen vonOlgas kleinbürgerlicher Familie - ihre Liebe in vollen Zügen. Überraschend wird der Erzähler von Olga verlassen und bleibt verzweifelt und voller Unverständnis zurück. Nach Jahrenkommt es zu einem Wiedersehen. Als er glaubt, sie zurückgewonnen zu haben, verliert er sie für immer. Mit 'Turks Fruit' gelingt Jan Wolkers 1969 der internationale Durchbruch als Schriftsteller. Der autobiographisch geprägte Roman wurde bis heute in vierzehn Sprachen übersetzt und 1973 von Paul Verhoeven verfilmt. Er zählt in den Niederlanden für jede neue Generationvon Lesern und Schriftstellern zu den prägenden Leseerlebnissen - wie etwa Fausers 'Rohstoff' im deutschsprachigen Raum. Die Kritik betont die stilistische Nähe zur amerikanischenBeat-Literatur: Wolkers schreibt offen und freizügig über Einsamkeit, Leidenschaft,Haß, Verfall, Tod und Sexualität, bedient sich einer klaren, bildhaften Sprache und schöpftdabei zumeist aus dem wahren (eigenen) Leben. 'Türkischer Honig' gehört zu den Romanen der niederländischenLiteratur des vergangenen Jahrhunderts,die großes Aufsehenerregten, und gilt als Ikone einer Generation. Mit 'Türkischer Honig' entfesselte Jan Wolkers einenSturm von Emotionen - sowohl Bewunderung als auch Wut. Er brach eine Lanze für sexuelle, religiöse und künstlerische Freiheit.

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