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1646. Der Krieg tobt auch im Allgäu und zahlreiche Menschen suchen Schutz in der Schweiz oder in Tirol. Auch Kathlin May muss mit ihrer Tochter Hanna fliehen und findet Zuflucht in Salzburg. Doch als Hannas Großmutter in Obergünzburg schwer erkrankt, treten die beiden Frauen die gefährliche Rückreise ins stiftkemptische Allgäu an. Dort gerät Hanna mit einer Gruppe von jungen Leuten in einen Überfall, sie können sich über unterirdische Wege in ein verstecktes Kloster mitten im Wald retten. Zunächst sind sie sicher, aber zur ihrem Schrecken findet sich kein Weg aus der Wildnis heraus. der alte Wald scheint undurchdringlich zu sein ...
Nach ihrem Bestseller "Das Grundmeer" wieder ein großartiger historischer Roman von Marianne Hacker, der dieses Mal im Allgäu zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges spielt.
- Autorenportrait
Marianne Hacker wurde in Kaufbeuren geboren und ist auch dort aufgewachsen. Heute lebt sie im Ostallgäu.
1646. Der Krieg tobt auch im Allgäu und zahlreiche Menschen suchen Schutz in der Schweiz oder in Tirol. Auch Kathlin May muss mit ihrer Tochter Hanna fliehen und findet Zuflucht in Salzburg. Doch als Hannas Großmutter in Obergünzburg schwer erkrankt, treten die beiden Frauen die gefährliche Rückreise ins stiftkemptische Allgäu an. Dort gerät Hanna mit einer Gruppe von jungen Leuten in einen Überfall, sie können sich über unterirdische Wege in ein verstecktes Kloster mitten im Wald retten. Zunächst sind sie sicher, aber zur ihrem Schrecken findet sich kein Weg aus der Wildnis heraus. der alte Wald scheint undurchdringlich zu sein ...
Nach ihrem Bestseller "Das Grundmeer" wieder ein großartiger historischer Roman von Marianne Hacker, der dieses Mal im Allgäu zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges spielt.
