Doris Weber/Matthias Morgenroth: Alle guten Gaben - Geschenke des Lebens (Geheftet)

November 2014, Publik-Forum Extra 92
Weede, Friederike/Steffensky, Fulbert/Hofmeister, Klaus u a
ISBN/EAN: 9783880952645
Sprache: Deutsch
Umfang: 36 S.
Einband: Geheftet
Erschienen am 29.10.2014
Auflage: 1/2014
€ 7,00
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Ist es leicht, sich etwas schenken zu lassen in einer Welt, in der alles seinen Preis zu haben scheint? Ein Geschenk, das nicht passt, kann verletzen, demütigen oder enttäuschen. Andere bleiben uns ein Leben lang präsent. Und die qualvolle Frage, wer was warum für wie viel Geld an Weihnachten geschenkt bekommt, erinnert uns jedes Jahr daran: Schenken ist eine Form der Kommunikation, die abbildet, in welchen Beziehungen wir leben, wer uns nah und wer uns fern ist.

      Das Inhaltsverzeichnis mit den Autoren und ihren Beiträgen:

      Friederike Weede
      Wurzeln schlagen
      Kinder sind ein Geschenk. Und Eltern?

      Fulbert Steffensky
      Es gibt dich
      Wir sind gerufen vom Blick der Güte

      Klaus Hofmeister
      Dieser geheimnisvolle Glanz
      Ich fühlte mich als Kind 'gesehen' mit meinen Wünschen. Das macht in unserer religiösen Kultur Weihnachten so kostbar

      Irene Dänzer-Vanotti
      'Ich kann weit spucken'
      Jeder Mensch hat irgendein Talent, es muss nur erkannt und hervorgelockt werden

      Doris Weber
      Das Wasserbecken, das vom Himmel fiel
      Und Wunschzettel liest das Christkind auch nicht sehr gründlich. Sonst wäre die Panne mit der Blockflöte nicht passiert

      Angelika Fey
      Alle guten Gaben
      Im Kindergarten von Simin Compani wird das Essen jeden Tag frisch zubereitet - und zwar in einem Schaufenster

      Jutta Stössinger
      Bohnenkaffee und Blaubeermilch
      Es sieht aus, als habe eine Glücksfee noch einmal ihren Zauberstab für uns alle geschwungen

      Uwe Birnstein
      Das vergiftete Hochzeitskleid
      Wenn Enttäuschung in Hass umschlägt, sind den Gemeinheiten keine Grenzen gesetzt

      Norbert Reck
      Wir sind so frei
      Niemandem untertan sein, sondern stolze Gastgeber, die sich freuen, ihren Gott zu sich an den Tisch zu bitten. Das müsste man neu durchdenken

      Thomas Schneider
      Der Gefangene des Gewissens
      Arbeitslager, Hungerstreik, Verbannung - und dann die Zeitenwende in Myroslaw Marynowytschs Leben

      Antje Dechert
      'Ich bin nie zu kurz gekommen'
      Ilse Diez hat anderen Menschen viel geschenkt, ohne sich dabei zu verschenken

      Barbara Gertz
      Noch einmal den Sternenhimmel sehen
      Die Wünsche sterbenskranker Kinder. Geschichten von der Station 'Lichtblicke'

      Ulla Schickling
      Der Gott der überflüssigen Dinge
      Ganesha ist ein dicker Mann mit Elefantenkopf und vier Armen. Und ich wusste nicht, wohin mit ihm

Ist es leicht, sich etwas schenken zu lassen in einer Welt, in der alles seinen Preis zu haben scheint? Ein Geschenk, das nicht passt, kann verletzen, demütigen oder enttäuschen. Andere bleiben uns ein Leben lang präsent. Und die qualvolle Frage, wer was warum für wie viel Geld an Weihnachten geschenkt bekommt, erinnert uns jedes Jahr daran: Schenken ist eine Form der Kommunikation, die abbildet, in welchen Beziehungen wir leben, wer uns nah und wer uns fern ist.

Das Inhaltsverzeichnis mit den Autoren und ihren Beiträgen:

Friederike Weede
Wurzeln schlagen
Kinder sind ein Geschenk. Und Eltern?

Fulbert Steffensky
Es gibt dich
Wir sind gerufen vom Blick der Güte

Klaus Hofmeister
Dieser geheimnisvolle Glanz
Ich fühlte mich als Kind 'gesehen' mit meinen Wünschen. Das macht in unserer religiösen Kultur Weihnachten so kostbar

Irene Dänzer-Vanotti
'Ich kann weit spucken'
Jeder Mensch hat irgendein Talent, es muss nur erkannt und hervorgelockt werden

Doris Weber
Das Wasserbecken, das vom Himmel fiel
Und Wunschzettel liest das Christkind auch nicht sehr gründlich. Sonst wäre die Panne mit der Blockflöte nicht passiert

Angelika Fey
Alle guten Gaben
Im Kindergarten von Simin Compani wird das Essen jeden Tag frisch zubereitet - und zwar in einem Schaufenster

Jutta Stössinger
Bohnenkaffee und Blaubeermilch
Es sieht aus, als habe eine Glücksfee noch einmal ihren Zauberstab für uns alle geschwungen

Uwe Birnstein
Das vergiftete Hochzeitskleid
Wenn Enttäuschung in Hass umschlägt, sind den Gemeinheiten keine Grenzen gesetzt

Norbert Reck
Wir sind so frei
Niemandem untertan sein, sondern stolze Gastgeber, die sich freuen, ihren Gott zu sich an den Tisch zu bitten. Das müsste man neu durchdenken

Thomas Schneider
Der Gefangene des Gewissens
Arbeitslager, Hungerstreik, Verbannung - und dann die Zeitenwende in Myroslaw Marynowytschs Leben

Antje Dechert
'Ich bin nie zu kurz gekommen'
Ilse Diez hat anderen Menschen viel geschenkt, ohne sich dabei zu verschenken

Barbara Gertz
Noch einmal den Sternenhimmel sehen
Die Wünsche sterbenskranker Kinder. Geschichten von der Station 'Lichtblicke'

Ulla Schickling
Der Gott der überflüssigen Dinge
Ganesha ist ein dicker Mann mit Elefantenkopf und vier Armen. Und ich wusste nicht, wohin mit ihm

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