Berk, Jonathan/DeMarzo, Peter: Grundlagen der Finanzwirtschaft (kartoniertes Buch)

Das Übungsbuch, Pearson Studium - Economic BWL
ISBN/EAN: 9783868944556
Sprache: Deutsch
Umfang: 272 S.
Einband: kartoniertes Buch
Erscheint am 23.09.2024
Auflage: 1/2024
€ 34,95
(inklusive MwSt.)
Noch nicht lieferbar
 
  • Zusatztext
    • Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: "Schreibst Du noch, oder bloggst Du schon?" So begrüßt Christian Scholz, Professor für Personal- und Medienmanagement 2006 die Leser seines ersten Weblogs und deutet damit auf einen Wandel in der Welt der Kommunikation hin. Der Weblog existiert seit ca. 15 Jahren im Web 2.0. Anfangs waren es Internetexperten, die begannen, ihre eigenen Homepages mit aktuellen, kurzen und zudem persönlichen Artikeln zu füllen. Zum ersten Mal ist es Menschen ohne große technische Erfahrungen möglich, eine Art Tagebuch zu veröffentlichen, Inhalte zu ändern und persönliche Ereignisse mit anderen zu teilen (vgl. Bartel 2008: 9). Die heutige Szene spaltet sich in Hobby Blogger, die ihre Urlaubsreisen oder Ähnliches mit der Welt teilen möchten und Profi Blogger, die Weblogs gezielt als neues Instrument der klassischen Medien sehen (vgl. Bartel 2008: 9). Können Weblogs nun als neuer Kommunikationskanal gefeiert werden oder stellen sie ebenso ein Risiko für Unternehmen dar? Eine erfolgreiche Kommunikation ist ein grundlegender Faktor für den Unternehmenserfolg (vgl. Furthmüller 2009: 4). Ein Risiko stellen in erster Linie die Weblogs dar, die extern eingesetzt werden. Die Kontrolle über verbreitete Informationen aus dem Unternehmen fällt schwer. Sehr schnell können Interna, die nicht zur Weitergabe bestimmt sind, nach außen dringen und damit dem Unternehmen großen Schaden zufügen. Der Fokus dieser Untersuchung liegt auf den intern eingesetzten Weblogs. Ein Risiko ist bei diesem Einsatz fast nicht vorhanden. In diesem Fall geht es eher um die richtige Nutzung und die Vorteile, die Unternehmen aus einem intern eingesetzten Weblog ziehen können. Ein Ignorieren von Weblogs stellt das größte Risiko dar. Wenn Weblogs in der Blog-Öffentlichkeit nicht beobachtet werden, kann es passieren, dass sich falsche Aussagen über ein Unternehmen manifestieren und später nicht mehr ohne größeren Aufwand zu korrigieren sind (vgl. Jüch/ Stobbe 2005: 5). Insbesondere bei Personaldienstleistungsunternehmen birgt der Einsatz von Weblogs ein besonderes Risikopotenzial. Die Mitarbeiter gehören lediglich zu einem kleinen Teil der internen Belegschaft an. Der größte Teil Belegschaft ist bei Kunden des Personaldienstleisters eingesetzt. Hier gilt besondere Vorsicht in Bezug auf den Einsatz eines Weblogs und der Vermittlung von internen Informationen, da in diesem Szenario mehrere Unternehmen mitei-nander vernetzt sind.

Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: "Schreibst Du noch, oder bloggst Du schon?" So begrüßt Christian Scholz, Professor für Personal- und Medienmanagement 2006 die Leser seines ersten Weblogs und deutet damit auf einen Wandel in der Welt der Kommunikation hin. Der Weblog existiert seit ca. 15 Jahren im Web 2.0. Anfangs waren es Internetexperten, die begannen, ihre eigenen Homepages mit aktuellen, kurzen und zudem persönlichen Artikeln zu füllen. Zum ersten Mal ist es Menschen ohne große technische Erfahrungen möglich, eine Art Tagebuch zu veröffentlichen, Inhalte zu ändern und persönliche Ereignisse mit anderen zu teilen (vgl. Bartel 2008: 9). Die heutige Szene spaltet sich in Hobby Blogger, die ihre Urlaubsreisen oder Ähnliches mit der Welt teilen möchten und Profi Blogger, die Weblogs gezielt als neues Instrument der klassischen Medien sehen (vgl. Bartel 2008: 9). Können Weblogs nun als neuer Kommunikationskanal gefeiert werden oder stellen sie ebenso ein Risiko für Unternehmen dar? Eine erfolgreiche Kommunikation ist ein grundlegender Faktor für den Unternehmenserfolg (vgl. Furthmüller 2009: 4). Ein Risiko stellen in erster Linie die Weblogs dar, die extern eingesetzt werden. Die Kontrolle über verbreitete Informationen aus dem Unternehmen fällt schwer. Sehr schnell können Interna, die nicht zur Weitergabe bestimmt sind, nach außen dringen und damit dem Unternehmen großen Schaden zufügen. Der Fokus dieser Untersuchung liegt auf den intern eingesetzten Weblogs. Ein Risiko ist bei diesem Einsatz fast nicht vorhanden. In diesem Fall geht es eher um die richtige Nutzung und die Vorteile, die Unternehmen aus einem intern eingesetzten Weblog ziehen können. Ein Ignorieren von Weblogs stellt das größte Risiko dar. Wenn Weblogs in der Blog-Öffentlichkeit nicht beobachtet werden, kann es passieren, dass sich falsche Aussagen über ein Unternehmen manifestieren und später nicht mehr ohne größeren Aufwand zu korrigieren sind (vgl. Jüch/ Stobbe 2005: 5). Insbesondere bei Personaldienstleistungsunternehmen birgt der Einsatz von Weblogs ein besonderes Risikopotenzial. Die Mitarbeiter gehören lediglich zu einem kleinen Teil der internen Belegschaft an. Der größte Teil Belegschaft ist bei Kunden des Personaldienstleisters eingesetzt. Hier gilt besondere Vorsicht in Bezug auf den Einsatz eines Weblogs und der Vermittlung von internen Informationen, da in diesem Szenario mehrere Unternehmen mitei-nander vernetzt sind.

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