- Zusatztext
Filippi bietet zunächst einen Überblick über die italienische Kolonialgeschichte, die erst Ende des 19. Jahrhunderts begann. Die Eroberung von Eritrea, Somalia, Äthiopien und Libyen war ein Beispiel für Staatsterrorismus – mit erschreckenden Opferzahlen. Das Buch geht auch auf die oft übersehene Verantwortung der liberal-konservativen Regierungen vor Mussolini ein. Filippi analysiert deren imperialistische Ideologie ebenso wie die prahlerische Propaganda für die Eroberungskriege des Faschismus und das Verschweigen und die Beschönigung dieser Vergangenheit im demokratischen Italien nach 1945 (auch in der populären Kultur).
In Italien erreichte „Aber wir haben ihnen doch Straßen gebaut!“ seit 2021 vier Auflagen. In Deutschland fügt sich das Buch – für ein breites Publikum geschrieben – gut in die aktuelle Debatte über den lange vergessenen deutschen Kolonialismus ein. Zwischen italienischer und deutscher Kolonialgeschichte gibt es auffallende Parallelen
- Kurztext
Love is not easy, especially if you find the woman of your dreams and then lose her - as Philip Griffin and his son Stephen each discover in turn. Stephen is just a boy when his mother and sister are killed in a car crash, and his father never recovers from the accident: he wasn't involved but is consumed by grief, his only desire to be reunited with his wife. Before that happens, though, Philip wants to ensure the happiness of his son, Stephen - now a grown man. 'As it is in Heaven, Niall Williams' tale of love and tragedy, will leave you in tears' Tatler 'A bitter-sweet novel about passionate love giving way to commitment, grief to a sort of healing' Irish Times 'A tender and sober novel with a faith in romance that is absolute' Daily Express 'Delicious coincidence and tragedy, as extraordinary lives unravel and intertwine' Guardian
Filippi bietet zunächst einen Überblick über die italienische Kolonialgeschichte, die erst Ende des 19. Jahrhunderts begann. Die Eroberung von Eritrea, Somalia, Äthiopien und Libyen war ein Beispiel für Staatsterrorismus – mit erschreckenden Opferzahlen. Das Buch geht auch auf die oft übersehene Verantwortung der liberal-konservativen Regierungen vor Mussolini ein. Filippi analysiert deren imperialistische Ideologie ebenso wie die prahlerische Propaganda für die Eroberungskriege des Faschismus und das Verschweigen und die Beschönigung dieser Vergangenheit im demokratischen Italien nach 1945 (auch in der populären Kultur).
In Italien erreichte „Aber wir haben ihnen doch Straßen gebaut!“ seit 2021 vier Auflagen. In Deutschland fügt sich das Buch – für ein breites Publikum geschrieben – gut in die aktuelle Debatte über den lange vergessenen deutschen Kolonialismus ein. Zwischen italienischer und deutscher Kolonialgeschichte gibt es auffallende Parallelen