Joachim Krause: Fremde Eltern (gebundenes Buch)

Zeitgeschichte in Tagebüchern und Briefen 1933-1945
ISBN/EAN: 9783867291774
Sprache: Deutsch
Umfang: 408 S., 69 schwarz-weiße Abbildungen
Einband: gebundenes Buch
Erschienen am 17.08.2016
Auflage: 3/2016
€ 24,80
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Brisante Entdeckung auf dem Dachboden: Viele Jahre nach dem Tod seiner Eltern findet Joachim Krause mehr als tausend Briefe, die sie in den Jahren 1933 bis 1945 geschrieben haben, dazu einige Tagebücher. Wie beim Zusammensetzen eines Puzzles gewinnt in den Texten nach und nach ihr damaliges Denken, ihr Leben und Handeln Konturen. Die jungen Leute suchen Orientierung, und sie streiten – über den Nationalsozialismus und die Juden, über den Sinn von Krieg und Tod, über Sexualmoral und Glaubensfragen. Die Mutter erweist sich als überzeugte Nationalsozialistin, der Vater dagegen bewahrt sich eine kritische Distanz zur völkischen Ideologie. Ihre Briefe werden zu authentischen Zeugnissen der Zeitgeschichte.

      »Solch ungeschönte Stimmen aus der Vorzeit lassen uns begreifen, welcher Welt die heutige entstammt. Wir hören, wer unsere Eltern waren, bevor wir sie kannten.« (Christoph Dieckmann)

  • Autorenportrait
    • Joachim Krause Jahrgang 1946, geboren in Ehrenhain in Thüringen verheiratet, vier Kinder seit 1953 Dorfkinderzeit in Schönberg?/?Westsachsen 1965 Abitur in Meerane, danach Studium an der TU Dresden, 1970 Abschluss als Diplom-Chemiker, 1970 bis 1982 wissenschaftlicher Mitarbeiter für Material- und Umweltschutz in einem Institut in Dresden Textdichter für die DDR-Rockmusik-Gruppen Lift, Panta Rhei, Klaus Lenz, Puhdys u.?a. ab 1978 aktiv in der kirchlichen Umweltbewegung der DDR 1979 bis 1982 Fernstudium der Theologie seit 1982 wohnhaft auf einem kleinen Dorf in der Nähe von Meerane in Südwest-Sachsen 1982 bis 2010 Beauftragter für Glaube, Naturwissenschaft und Umwelt in der EvangelischSuppressPaperPrint=0

Brisante Entdeckung auf dem Dachboden: Viele Jahre nach dem Tod seiner Eltern findet Joachim Krause mehr als tausend Briefe, die sie in den Jahren 1933 bis 1945 geschrieben haben, dazu einige Tagebücher. Wie beim Zusammensetzen eines Puzzles gewinnt in den Texten nach und nach ihr damaliges Denken, ihr Leben und Handeln Konturen. Die jungen Leute suchen Orientierung, und sie streiten – über den Nationalsozialismus und die Juden, über den Sinn von Krieg und Tod, über Sexualmoral und Glaubensfragen. Die Mutter erweist sich als überzeugte Nationalsozialistin, der Vater dagegen bewahrt sich eine kritische Distanz zur völkischen Ideologie. Ihre Briefe werden zu authentischen Zeugnissen der Zeitgeschichte.

»Solch ungeschönte Stimmen aus der Vorzeit lassen uns begreifen, welcher Welt die heutige entstammt. Wir hören, wer unsere Eltern waren, bevor wir sie kannten.« (Christoph Dieckmann)

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