Samson, Horst: Kein Schweigen bleibt ungehört (kartoniertes Buch)

Gedichte, Lyrik
ISBN/EAN: 9783863560553
Sprache: Deutsch
Umfang: 162 S.
Einband: kartoniertes Buch
Erschienen am 19.04.2013
€ 14,99
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  • Zusatztext
    • Horst SAMSON, *1954 im Weiler/Salami (Rumänien), in der B?r?gansteppe, wohin seine Eltern deportiert waren. Lehrer, Diplom-Journalist, war Redakteur der Zeitschrift „Neue Literatur“ (Bukarest). Literarisches Debüt 1976. Ab 1985 Schreibverbot, 1986 vom rumänischen Sicherheitsdienst mit Mord bedroht. Emigrierte im März 1987 mit seiner Familie in die Bundesrepublik Deutschland. Lebt in Neuberg, bei Frankfurt am Main. Generalsekretär des „Internationalen Exil-P.E.N. - Sektion deutschsprachige Länder“; Mitglied im VS. Buch-Veröffentlichungen: Der blaue Wasserjunge (1978, Facla Verlag, Temeswar), Tiefflug (1981, Dacia Verlag, Klausenburg), Reibfläche (1982, Kriterion Verlag, Bukarest), Lebraum (1985, Dacia Verlag, Klausenburg), Wer springt schon aus der Schiene (1991, Privatdruck), Was noch blieb von Edom (1994, Nosmas Verlag), La Victoire. Poem (Lyrikedition 2000, München 2003). Gedichte auf zwei Langspielplatten, in zahlreichen repräsentativen Anthologien und Zeitschriften. Mitherausgeber: Salman Rushdie Die Satanischen Verse, Artikel 19 Verlag. Mehrere Literaturpreise, u. a. „Lyrikpreis des Rumänischen Schriftstellerverbandes“ - 1981, Bukarest; „Adam Müller-Guttenbrunn“-Literaturpreis - 1982, Temeswar; Stipendiat des Deutschen Literaturfonds Darmstadt 1988/89; Nordhessischer Lyrikpreis 1992 der Europa-Akademie Eschwege, der Stadt Eschwege und des Werra-Meißner-Kreises; Förderpreis des internationalen Lyrikpreises Meran 1998. Übersetzt wurden Gedichte des Autors ins Englische, Französische, Russische, Rumänische, Serbokroatische, Ungarische.

Horst SAMSON, *1954 im Weiler/Salami (Rumänien), in der B?r?gansteppe, wohin seine Eltern deportiert waren. Lehrer, Diplom-Journalist, war Redakteur der Zeitschrift „Neue Literatur“ (Bukarest). Literarisches Debüt 1976. Ab 1985 Schreibverbot, 1986 vom rumänischen Sicherheitsdienst mit Mord bedroht. Emigrierte im März 1987 mit seiner Familie in die Bundesrepublik Deutschland. Lebt in Neuberg, bei Frankfurt am Main. Generalsekretär des „Internationalen Exil-P.E.N. - Sektion deutschsprachige Länder“; Mitglied im VS. Buch-Veröffentlichungen: Der blaue Wasserjunge (1978, Facla Verlag, Temeswar), Tiefflug (1981, Dacia Verlag, Klausenburg), Reibfläche (1982, Kriterion Verlag, Bukarest), Lebraum (1985, Dacia Verlag, Klausenburg), Wer springt schon aus der Schiene (1991, Privatdruck), Was noch blieb von Edom (1994, Nosmas Verlag), La Victoire. Poem (Lyrikedition 2000, München 2003). Gedichte auf zwei Langspielplatten, in zahlreichen repräsentativen Anthologien und Zeitschriften. Mitherausgeber: Salman Rushdie Die Satanischen Verse, Artikel 19 Verlag. Mehrere Literaturpreise, u. a. „Lyrikpreis des Rumänischen Schriftstellerverbandes“ - 1981, Bukarest; „Adam Müller-Guttenbrunn“-Literaturpreis - 1982, Temeswar; Stipendiat des Deutschen Literaturfonds Darmstadt 1988/89; Nordhessischer Lyrikpreis 1992 der Europa-Akademie Eschwege, der Stadt Eschwege und des Werra-Meißner-Kreises; Förderpreis des internationalen Lyrikpreises Meran 1998. Übersetzt wurden Gedichte des Autors ins Englische, Französische, Russische, Rumänische, Serbokroatische, Ungarische.

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