Georges Felten/Roman Hunziker/Klaus Müller-Wille u a: Peter Weiss Jahrbuch 26 (2017) (gebundenes Buch)

Für Literatur, Kunst und Politik im 20. und 21. Jahrhundert
ISBN/EAN: 9783861106609
Sprache: Deutsch
Umfang: 218 S.
Einband: gebundenes Buch
Erschienen am 13.12.2017
Auflage: 1/2017
€ 29,00
(inklusive MwSt.)
Nicht lieferbar
 
  • Zusatztext
    • Das sechsundzwanzigste Peter Weiss Jahrbuch präsentiert den ersten Teil der Beiträge zu der Tagung Der Schwarzkünstler Peter Weiss, die im Oktober 2016 an der Universität Zürich aus Anlass von Peter Weiss' 100. Geburtstag stattfand. Arnd Beise widmet sich der Hell-Dunkel-Inszenierung in Der Fremde und Das Duell; Georges Felten analysiert Weiss’ einzigen Farbfilm The Studio of Doctor Faust; Ralf Simon geht den bildtheoretischen Reflexionen in der Ästhetik des Widerstands nach; Jennifer Clare beschreibt die Autorschaftskonzeption in demselben Roman und in den Notizbüchern 1971-1980.
      Im zweiten Teil des Jahrbuchs untersuchen Sandra Kluwe die Schilderung akuter Persönlichkeitsgefährdungen in Ingeborg Bachmanns Novelle Das Gebell, Ralph Müller und Emily Eder das Verhältnis von Politik und Privatraum in den Erzählungen von Thomas Hürlimann sowie Kathrin Klohs die Konterkarierung des sozialpolitischen Diskurses über die ›Volkskrankheit‹ Depression im zeitgenössischen Film. Jannica Budde stellt das literarische Werk der türkischen Autorin Asli Erdogan vor, die zu einer Symbolfigur für die gefährdete Meinungsfreiheit in der Türkei wurde.
      Ein Bericht über die Potsdamer Tagung zu Peter Weiss im Oktober 2016 von Salya Föhr sowie Rezensionen von Katja Kauer, Vivien Rüffieux und Swen Schulte Eickholt zu aktuellen Neuerscheinungen (unter anderem von Juli Zeh und Feridun Zaimoglu) schließen das Jahrbuch ab.

Das sechsundzwanzigste Peter Weiss Jahrbuch präsentiert den ersten Teil der Beiträge zu der Tagung Der Schwarzkünstler Peter Weiss, die im Oktober 2016 an der Universität Zürich aus Anlass von Peter Weiss' 100. Geburtstag stattfand. Arnd Beise widmet sich der Hell-Dunkel-Inszenierung in Der Fremde und Das Duell; Georges Felten analysiert Weiss’ einzigen Farbfilm The Studio of Doctor Faust; Ralf Simon geht den bildtheoretischen Reflexionen in der Ästhetik des Widerstands nach; Jennifer Clare beschreibt die Autorschaftskonzeption in demselben Roman und in den Notizbüchern 1971-1980.
Im zweiten Teil des Jahrbuchs untersuchen Sandra Kluwe die Schilderung akuter Persönlichkeitsgefährdungen in Ingeborg Bachmanns Novelle Das Gebell, Ralph Müller und Emily Eder das Verhältnis von Politik und Privatraum in den Erzählungen von Thomas Hürlimann sowie Kathrin Klohs die Konterkarierung des sozialpolitischen Diskurses über die ›Volkskrankheit‹ Depression im zeitgenössischen Film. Jannica Budde stellt das literarische Werk der türkischen Autorin Asli Erdogan vor, die zu einer Symbolfigur für die gefährdete Meinungsfreiheit in der Türkei wurde.
Ein Bericht über die Potsdamer Tagung zu Peter Weiss im Oktober 2016 von Salya Föhr sowie Rezensionen von Katja Kauer, Vivien Rüffieux und Swen Schulte Eickholt zu aktuellen Neuerscheinungen (unter anderem von Juli Zeh und Feridun Zaimoglu) schließen das Jahrbuch ab.

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