Arnd Beise/Michael Hofmann/Internationale Peter Weiss-Gesellschaft: Peter Weiss Jahrbuch 22 (2013) (gebundenes Buch)

Für Literatur, Kunst und Politik im 20.und 21.Jahrhundert
ISBN/EAN: 9783861105459
Sprache: Deutsch
Umfang: 208 S.
Einband: gebundenes Buch
Erschienen am 23.10.2013
Auflage: 1/2013
€ 29,00
(inklusive MwSt.)
Nicht lieferbar
 
  • Zusatztext
    • Das zweiundzwanzigste Peter Weiss Jahrbuch wird mit der Erstpublikation der deutschsprachigen Übersetzung des Drehbuchs zu dem semidokumentarischen Spielfilm Vad ska vi göra nu då eröffnet, dem einzigen Film von Weiss, in dem es ein ausgeglichenes Verhältnis von Kommerz und Dokument gibt.
      Im Dossier sind die Texte versammelt, die 2012 anlässlich der Peter-Weiss-Preisverleihung an Fatih Akin entstanden sind: die Laudatio von Andreas Platthaus, Akins Dankesworte und Karin Yesiladas Essay über die Ästhetik der Einwanderung bei Weiss, Akin und Gene Kelly.
      Anschließend analysiert Franziska Thiel die ästhetische Faktur des Erfolgsfilms Melancholia des Regisseurs Lars von Trier, Ralph Müller analysiert die filmische Narration Michael Hanekes. Beide Filmemacher verfolgen obsessiv Themen von Peter Weiss.
      Der Beitrag von Gustav Landgren über Hermann Hesses Bildbeschreibungen in dem Roman Roßhalde leitet zur Analyse der Wort-Kunst über. Steffen Groscurth unternimmt eine Detailanalyse zum Todesmotiv in Abschied von den Eltern. Anna Brod und Florian Radvan unterbreiten einen Vorschlag zur Unterrichtung der Ermittlung an höheren Schulen.
      Wie üblich schließen kritische Hinweise auf interessante Neuerscheinungen das Jahrbuch ab.

Das zweiundzwanzigste Peter Weiss Jahrbuch wird mit der Erstpublikation der deutschsprachigen Übersetzung des Drehbuchs zu dem semidokumentarischen Spielfilm Vad ska vi göra nu då eröffnet, dem einzigen Film von Weiss, in dem es ein ausgeglichenes Verhältnis von Kommerz und Dokument gibt.
Im Dossier sind die Texte versammelt, die 2012 anlässlich der Peter-Weiss-Preisverleihung an Fatih Akin entstanden sind: die Laudatio von Andreas Platthaus, Akins Dankesworte und Karin Yesiladas Essay über die Ästhetik der Einwanderung bei Weiss, Akin und Gene Kelly.
Anschließend analysiert Franziska Thiel die ästhetische Faktur des Erfolgsfilms Melancholia des Regisseurs Lars von Trier, Ralph Müller analysiert die filmische Narration Michael Hanekes. Beide Filmemacher verfolgen obsessiv Themen von Peter Weiss.
Der Beitrag von Gustav Landgren über Hermann Hesses Bildbeschreibungen in dem Roman Roßhalde leitet zur Analyse der Wort-Kunst über. Steffen Groscurth unternimmt eine Detailanalyse zum Todesmotiv in Abschied von den Eltern. Anna Brod und Florian Radvan unterbreiten einen Vorschlag zur Unterrichtung der Ermittlung an höheren Schulen.
Wie üblich schließen kritische Hinweise auf interessante Neuerscheinungen das Jahrbuch ab.

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