Verein zur Herausgabe der Zeitschrift "Das Jüdische Echo": Das Jüdische Echo 2021/22 (kartoniertes Buch)

Debatten und Träume - 70 Jahre 'das Jüdische Echo', Jüdisches leben in Österreich, Europa und Israel
ISBN/EAN: 9783854396772
Sprache: Deutsch
Umfang: 192 S., zahlr. Fotos
Einband: kartoniertes Buch
Erschienen am 30.09.2021
Auflage: 1/2021
€ 19,90
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Die Jubiläumsausgabe bringt herausragende Beiträge zum jüdischen Leben in Österreich und Europa, das in den vergangenen sieben Jahrzehnten wiedererstand, aber nie ganz sorgenfrei wurde. In der Jubiläumsausgabe 2021/2022 lässt „Das Jüdische Echo“ Glanzleistungen vergangener Ausgaben Revue passieren: Beiträge von Autorinnen und Autoren wie Hilde Spiel (1911 -1990), der Grande Dame von Literatur und Kritik, von Harry Zohn (1923 – 2001), dem austro-amerikanischen Historiker und Herzl-Übersetzer, oder des 1928 geborenen Friedensnobelpreisträgers Elie Wiesel. Neben diesen Zeitzeugen der dunkelsten Stunden des 20. Jahrhunderts kommen Autorinnen und Autoren zu Wort, die sich heute Grundfragen jüdischen Lebens stellen, darunter Helene Maimann, Doron Rabinovici und Vladimir Vertlib. Als Redakteurin der Ausgabe konnte die Historikerin und Publizistin Evelyn Adunka gewonnen werden, die sich schon lange mit der Geschichte des „Jüdischen Echos“ befasst.

Die Jubiläumsausgabe bringt herausragende Beiträge zum jüdischen Leben in Österreich und Europa, das in den vergangenen sieben Jahrzehnten wiedererstand, aber nie ganz sorgenfrei wurde. In der Jubiläumsausgabe 2021/2022 lässt „Das Jüdische Echo“ Glanzleistungen vergangener Ausgaben Revue passieren: Beiträge von Autorinnen und Autoren wie Hilde Spiel (1911 -1990), der Grande Dame von Literatur und Kritik, von Harry Zohn (1923 – 2001), dem austro-amerikanischen Historiker und Herzl-Übersetzer, oder des 1928 geborenen Friedensnobelpreisträgers Elie Wiesel. Neben diesen Zeitzeugen der dunkelsten Stunden des 20. Jahrhunderts kommen Autorinnen und Autoren zu Wort, die sich heute Grundfragen jüdischen Lebens stellen, darunter Helene Maimann, Doron Rabinovici und Vladimir Vertlib. Als Redakteurin der Ausgabe konnte die Historikerin und Publizistin Evelyn Adunka gewonnen werden, die sich schon lange mit der Geschichte des „Jüdischen Echos“ befasst.

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