Verein zur Herausgabe der Zeitschrift "Das Jüdische Echo": Das Jüdische Echo 2013/14 (kartoniertes Buch)

Medienmacht und Politik: neuer Journalismus - alte Vorurteile
ISBN/EAN: 9783854394990
Sprache: Deutsch
Umfang: 152 S.
Einband: kartoniertes Buch
Erschienen am 15.11.2013
Auflage: 1/2013
€ 14,50
(inklusive MwSt.)
Lieferbar innerhalb 10 - 21 Tagen
 
  • Zusatztext
    • Der täglichen Informationsflut kann sich niemand entziehen. Während Zeitungen und TV-Nachrichten Leser und Seher verlieren, nimmt die Bedeutung neuer Medien des Internets zu: Blogs, soziale Netzwerke, Chats. Parallel dazu investieren Wirtschaft und Politik enorme Summen in PR und „Spin“. Welche Auswirkungen haben diese Entwicklungen auf Demokratie und Gesellschaft? Wer hat die Macht, Themen zu setzen und Interessen durchzubringen? Wegen der vielschichtigen Reichweite dieses Themas konzentriert sich das Heft auf zwei inhaltliche Schwerpunkte. Erstens: Der Tradition des Jüdischen Echos folgend widmet es sich dem Spiegelbild des „Jüdischen“ in den Medien. Wie hat sich die Berichterstattung über jüdische Inhalte in den letzten Jahrzehnten verändert – zwischen antisemitischen Stereotypen, philosemitischem Wohlwollen und modernem Pragmatismus? Wie stellen die Medien anderseits Politik und Menschen des Staates Israel dar? Zweitens bringen wir persönliche Berichte von Journalisten, Politikern, Künstlern und Wirtschaftstreibenden, die ihre Erfahrungen mit der Nachrichtenwelt schildern: ihre Macht und Ohnmacht. Hier kommt der Wiener Korruptionsjäger ebenso zu Wort wie der israelische Top-Journalist, der zum Wahlsieger und Regierungspolitiker mutierte. Aktuelle Beiträge aus Europa und den USA runden diese vielseitige Materie ab.

Der täglichen Informationsflut kann sich niemand entziehen. Während Zeitungen und TV-Nachrichten Leser und Seher verlieren, nimmt die Bedeutung neuer Medien des Internets zu: Blogs, soziale Netzwerke, Chats. Parallel dazu investieren Wirtschaft und Politik enorme Summen in PR und „Spin“. Welche Auswirkungen haben diese Entwicklungen auf Demokratie und Gesellschaft? Wer hat die Macht, Themen zu setzen und Interessen durchzubringen? Wegen der vielschichtigen Reichweite dieses Themas konzentriert sich das Heft auf zwei inhaltliche Schwerpunkte. Erstens: Der Tradition des Jüdischen Echos folgend widmet es sich dem Spiegelbild des „Jüdischen“ in den Medien. Wie hat sich die Berichterstattung über jüdische Inhalte in den letzten Jahrzehnten verändert – zwischen antisemitischen Stereotypen, philosemitischem Wohlwollen und modernem Pragmatismus? Wie stellen die Medien anderseits Politik und Menschen des Staates Israel dar? Zweitens bringen wir persönliche Berichte von Journalisten, Politikern, Künstlern und Wirtschaftstreibenden, die ihre Erfahrungen mit der Nachrichtenwelt schildern: ihre Macht und Ohnmacht. Hier kommt der Wiener Korruptionsjäger ebenso zu Wort wie der israelische Top-Journalist, der zum Wahlsieger und Regierungspolitiker mutierte. Aktuelle Beiträge aus Europa und den USA runden diese vielseitige Materie ab.

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