Verein zur Herausgabe der Zeitschrift "Das Jüdische Echo": Das Jüdische Echo 2012/13 (kartoniertes Buch)

Jugend im Aufbruch: Gestern, heute, morgen
ISBN/EAN: 9783854394662
Sprache: Deutsch
Umfang: 152 S.
Einband: kartoniertes Buch
Erschienen am 15.11.2012
Auflage: 1/2012
€ 14,50
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Sind heutige Jugendliche aufmüpfig, zu angepasst oder gar ausgenutzt? Die 14- bis 29-Jährigen sind zwar großteils in der Konsumgesellschaft sozialisiert, aber sie wurden auch in eine sehr komplexe und äußerst dynamische Zeit hineingeboren: Ob Strukturwandel der Arbeitswelt oder ökonomische und kulturelle Globalisierung, gefordert werden hohe Flexibilität gepaart mit schneller Entscheidung bei vielen Optionen. Auch die Unfinanzierbarkeit der Segnungen der Wohlfahrtsstaaten wird diese Generation zukünftig treffen. War früher alles besser? Hatten es Carl Djerassi, Agnes Heller, Jehoshua Sobol, Lotte Tobisch, Ari Rath und Karl Schwarzenberg wirklich so viel leichter? Haben Sie denn ihre so unterschiedlichen Lebensmodelle ganz freiwillig wählen können? Können das heute die arbeitslosen jungen spanischen Frauen und Männer? Wollen wirklich alle österreichischen Jugendlichen nur Sicherheit und einen Beamtenposten? Sind die meisten erfolgreichen Israelis wirklich den Weg vom Kibbutz nach Silicon Valley gegangen?

Sind heutige Jugendliche aufmüpfig, zu angepasst oder gar ausgenutzt? Die 14- bis 29-Jährigen sind zwar großteils in der Konsumgesellschaft sozialisiert, aber sie wurden auch in eine sehr komplexe und äußerst dynamische Zeit hineingeboren: Ob Strukturwandel der Arbeitswelt oder ökonomische und kulturelle Globalisierung, gefordert werden hohe Flexibilität gepaart mit schneller Entscheidung bei vielen Optionen. Auch die Unfinanzierbarkeit der Segnungen der Wohlfahrtsstaaten wird diese Generation zukünftig treffen. War früher alles besser? Hatten es Carl Djerassi, Agnes Heller, Jehoshua Sobol, Lotte Tobisch, Ari Rath und Karl Schwarzenberg wirklich so viel leichter? Haben Sie denn ihre so unterschiedlichen Lebensmodelle ganz freiwillig wählen können? Können das heute die arbeitslosen jungen spanischen Frauen und Männer? Wollen wirklich alle österreichischen Jugendlichen nur Sicherheit und einen Beamtenposten? Sind die meisten erfolgreichen Israelis wirklich den Weg vom Kibbutz nach Silicon Valley gegangen?

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