Verein zur Herausgabe der Zeitschrift "Das Jüdische Echo": Das Jüdische Echo 2011/12 (kartoniertes Buch)

Religion heute.Wozu? Glauben in einer säkularisierten Welt
ISBN/EAN: 9783854394617
Sprache: Deutsch
Umfang: 304 S.
Einband: kartoniertes Buch
Erschienen am 15.11.2011
Auflage: 1/2011
€ 14,50
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Dient Religion noch als Orientierung fürs Leben? Oder wird sie nur mehr als Clubmitgliedschaft geduldet und als ideologische Waffe eingesetzt? Worin unterscheiden sich Judentum, Christentum und der Islam in ihrem Ringen um ihre gegenwärtige Bedeutung? Was unternehmen besorgte Religionsführer, um die schwindende Zahl ihrer Schäfchen im globalen Supermarkt der oftmals kuriosen sinnstiftenden esoterischen Angebote zusammenzuhalten? In welche Lebensbereiche dringen die tradierten kultischen Rituale ein, wo werden diese aktiv bedient? Welche Rolle spielen Religion oder ihre Substitute am Theater, in der Musik, im Sport, in der Welt des Konsums oder in der Erziehung? Das Spektrum der Fragen ist sehr breit: Es umfasst etwa die nationalistischen Aspekte der politischen Instrumentalisierung von Religion in Ungarn und Polen sowie die Haltung zu säkularen Lebensformen am Beispiel der gerichtlichen Entscheide zum Kreuz in der Schule in Italien oder des Burkaverbots in Frankreich. Diesen und weiteren mitunter provokanten Fragen stellen sich unter anderen: Konrad Paul Liessmann, Rudolf Taschner, Anna Mitgutsch, Kai Hafez, Otto Brusatti, Kardinal Christoph Schönborn, Rabbiner Walter Homolka, Christina von Braun, Bischof Michael Bünker, Hamad Abdel-Samad, Philipp Blom, Hans Magenschab und Armin Thurnher. Das Jüdische Echo wurde 1951 als „Mitteilungsblatt der Jüdischen Hochschüler“ von Dr. Leon Zelman, dem langjährigen Leiter des Jewish Welcome Service, gegründet. Zelman, der bis zu seinem Tod 2007 auch Chefredakteur war, ist es gelungen, aus einem kleinen Mitteilungsblatt eine renommierte Zeitschrift für Kultur und Politik zu machen. Seit 2008 ist Marta S. Halpert Chefredakteurin.

Dient Religion noch als Orientierung fürs Leben? Oder wird sie nur mehr als Clubmitgliedschaft geduldet und als ideologische Waffe eingesetzt? Worin unterscheiden sich Judentum, Christentum und der Islam in ihrem Ringen um ihre gegenwärtige Bedeutung? Was unternehmen besorgte Religionsführer, um die schwindende Zahl ihrer Schäfchen im globalen Supermarkt der oftmals kuriosen sinnstiftenden esoterischen Angebote zusammenzuhalten? In welche Lebensbereiche dringen die tradierten kultischen Rituale ein, wo werden diese aktiv bedient? Welche Rolle spielen Religion oder ihre Substitute am Theater, in der Musik, im Sport, in der Welt des Konsums oder in der Erziehung? Das Spektrum der Fragen ist sehr breit: Es umfasst etwa die nationalistischen Aspekte der politischen Instrumentalisierung von Religion in Ungarn und Polen sowie die Haltung zu säkularen Lebensformen am Beispiel der gerichtlichen Entscheide zum Kreuz in der Schule in Italien oder des Burkaverbots in Frankreich. Diesen und weiteren mitunter provokanten Fragen stellen sich unter anderen: Konrad Paul Liessmann, Rudolf Taschner, Anna Mitgutsch, Kai Hafez, Otto Brusatti, Kardinal Christoph Schönborn, Rabbiner Walter Homolka, Christina von Braun, Bischof Michael Bünker, Hamad Abdel-Samad, Philipp Blom, Hans Magenschab und Armin Thurnher. Das Jüdische Echo wurde 1951 als „Mitteilungsblatt der Jüdischen Hochschüler“ von Dr. Leon Zelman, dem langjährigen Leiter des Jewish Welcome Service, gegründet. Zelman, der bis zu seinem Tod 2007 auch Chefredakteur war, ist es gelungen, aus einem kleinen Mitteilungsblatt eine renommierte Zeitschrift für Kultur und Politik zu machen. Seit 2008 ist Marta S. Halpert Chefredakteurin.

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