Schlinkert, Norbert W: Die Hoffnung stirbt immer am schönsten

Arbeitsjournal, Literarische Blogs 1 - Nyland Dokumente 24
ISBN/EAN: 9783849818418
Sprache: Deutsch
Umfang: 280 S.
Erschienen am 16.09.2022
€ 18,00
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  • Zusatztext
    • Seit über zehn Jahren betreibt Norbert W. Schlinkert sein Blog »Nachrichten
      aus den Prenzlauer Bergen!«. Schonungslose Einblicke in den
      Schreiballtag zeichnen sein Journal aus: sowohl das Hadern mit seit Jahren
      in Arbeit befindlichen Romanen als auch Reflexionen zu einer Tätigkeit,
      die nur sporadisch mit Anerkennung honoriert wird. Kritische Urteile
      über den Literaturbetrieb bleiben nicht aus.
      Ein Dilemma, das Schlinkert in seinen beiläufigen Beobachtungen zudem
      spöttisch verfolgt, ist die vollständige Gentrifizierung seines Bezirks. Die
      ökonomischen Verwerfungen und sozialen Frakturen zeigen sich auf dem
      Bürgersteig. Der Schriftsteller seziert diese Entwicklung in dichter Prosa;
      sie bildet das Gegenstück zu seinen poetologischen Überlegungen, den
      Nöten, Lüsten und Freiheiten als »Schriftler«.

  • Kurztext
    • Denkraum, Werkstatt, Tagebuch: Norbert W. Schlinkerts Arbeitsjournal

  • Autorenportrait
    • Norbert W. Schlinkert, 1964 in Schwerte geboren, lebt in Berlin. Zuletzt erschienen die Arabeske 'Kein Mensch scheint ertrunken' und der erzählende Essay 'Tauge/Nichts' in der edition taberna kritika. Er ist Mitgründer des PEN Berlin. www.nwschlinkert.de

Seit über zehn Jahren betreibt Norbert W. Schlinkert sein Blog »Nachrichten
aus den Prenzlauer Bergen!«. Schonungslose Einblicke in den
Schreiballtag zeichnen sein Journal aus: sowohl das Hadern mit seit Jahren
in Arbeit befindlichen Romanen als auch Reflexionen zu einer Tätigkeit,
die nur sporadisch mit Anerkennung honoriert wird. Kritische Urteile
über den Literaturbetrieb bleiben nicht aus.
Ein Dilemma, das Schlinkert in seinen beiläufigen Beobachtungen zudem
spöttisch verfolgt, ist die vollständige Gentrifizierung seines Bezirks. Die
ökonomischen Verwerfungen und sozialen Frakturen zeigen sich auf dem
Bürgersteig. Der Schriftsteller seziert diese Entwicklung in dichter Prosa;
sie bildet das Gegenstück zu seinen poetologischen Überlegungen, den
Nöten, Lüsten und Freiheiten als »Schriftler«.

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