Köpping, Walter: Wir fürchten nicht die Tiefe

Kunst und Kultur der Bergleute in Deutschland, Veröffentlichungen der Literaturkommission für Westfalen 85 - Veröffentlichungen der Literaturkommission für Westfalen 41, Reihe Texte
ISBN/EAN: 9783849815516
Sprache: Deutsch
Umfang: 288 S., zahlreiche s/w Fotografien
Erschienen am 02.03.2020
€ 28,00
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  • Zusatztext
    • Das im Nachlass Walter Köpping aufgefundene Typoskript ist eine umfassende Kulturgeschichte des deutschen Bergbaus, dargestellt anhand zahlreicher literarischer Zeugnisse. Der Fokus liegt – neben Kapiteln zu Goethe, Novalis sowie Exkursen zur bildenden Kunst und Sozialgeschichte – auf den Ereignissen im Ruhrgebiet zwischen 1860 und 1990. Im Vordergrund stehen die Textspuren der Autoren – von Heinrich Kämpchen bis hin zu Ilse Kibgis, Kurt Küther und Jürgen von Manger. Damit ist Köppings Darstellung der bergmännischen Arbeits- und Alltagswelt nicht zuletzt eine regionale Literaturgeschichte. Walter Köpping war Mitbegründer der »Dortmunder Gruppe 61«, Herausgeber zahlreicher Anthologien, unermüdlicher Förderer der Arbeiterliteratur und Bildungssekretär der Industriegewerkschaft
      Bergbau und Energie. Diese letzte Monografie Köppings stellt gewissermaßen die Summe seiner Bemühungen um die Bergarbeiterdichtung dar. Wir fürchten nicht die Tiefe besticht vor allem durch die immense Zahl herangezogener, teils abseitiger Texte und Quellen sowie die Querverweise auf Kultur- und Sozialpolitik, etwa den Kampf gegen den Abriss von Zechensiedlungen.

Das im Nachlass Walter Köpping aufgefundene Typoskript ist eine umfassende Kulturgeschichte des deutschen Bergbaus, dargestellt anhand zahlreicher literarischer Zeugnisse. Der Fokus liegt – neben Kapiteln zu Goethe, Novalis sowie Exkursen zur bildenden Kunst und Sozialgeschichte – auf den Ereignissen im Ruhrgebiet zwischen 1860 und 1990. Im Vordergrund stehen die Textspuren der Autoren – von Heinrich Kämpchen bis hin zu Ilse Kibgis, Kurt Küther und Jürgen von Manger. Damit ist Köppings Darstellung der bergmännischen Arbeits- und Alltagswelt nicht zuletzt eine regionale Literaturgeschichte. Walter Köpping war Mitbegründer der »Dortmunder Gruppe 61«, Herausgeber zahlreicher Anthologien, unermüdlicher Förderer der Arbeiterliteratur und Bildungssekretär der Industriegewerkschaft
Bergbau und Energie. Diese letzte Monografie Köppings stellt gewissermaßen die Summe seiner Bemühungen um die Bergarbeiterdichtung dar. Wir fürchten nicht die Tiefe besticht vor allem durch die immense Zahl herangezogener, teils abseitiger Texte und Quellen sowie die Querverweise auf Kultur- und Sozialpolitik, etwa den Kampf gegen den Abriss von Zechensiedlungen.

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