Nowicka, Magdalena: Transnationalismus (E-Book)

eBook - Studienkurs Soziologie
ISBN/EAN: 9783845292311
Sprache: Deutsch
Umfang: 169 S., 2.08 MB
Einband: Keine Angabe
Erschienen am 25.09.2019
Auflage: 1/2019
E-Book
Format: PDF
DRM: Adobe DRM
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  • Zusatztext
    • Grenzübergreifende Praktiken und Strukturen sind allgegenwärtig und gut dokumentiert. Dennoch gibt es keine einheitliche Theorie des Transnationalismus. Das Buch schlägt vor, Transnationalismus als ein Ergebnis grenzübergreifender Prozesse zu betrachten. Transnationalismus gleicht nicht einer Struktur, sondern verweist auf das, was innerhalb der Strukturen passiert, und fokussiert dessen Folgen. Das Buch argumentiert, warum es unzureichend ist, bisher nationalstaatlich gedachte Modelle auf eine weitere und territorial gedachte Skala zu projizieren, wie es in der Forschung zu Formen der grenzübergreifenden Konnektivität üblich ist. Transnationalismus als Paradigma interessiert sich für Re-Konfigurationen der Macht und Arrangements lokaler Kulturen, die aufgrund der Porosität der Nationalstaaten und der globalen Vernetzung neue Bedeutungen produzieren. Das transnationale Paradigma hilft, das Aufeinandertreffen multipler Zugehörigkeiten, Praktiken und Dispositionen zu verstehen.

  • Kurztext
    • Grenzubergreifende Praktiken und Strukturen sind allgegenwartig und gut dokumentiert. Dennoch gibt es keine einheitliche Theorie des Transnationalismus. Das Buch schlagt vor, Transnationalismus als ein Ergebnis grenzubergreifender Prozesse zu betrachten. Transnationalismus gleicht nicht einer Struktur, sondern verweist auf das, was innerhalb der Strukturen passiert, und fokussiert dessen Folgen. Das Buch argumentiert, warum es unzureichend ist, bisher nationalstaatlich gedachte Modelle auf eine weitere und territorial gedachte Skala zu projizieren, wie es in der Forschung zu Formen der grenzubergreifenden Konnektivitat ublich ist. Transnationalismus als Paradigma interessiert sich fur Re-Konfigurationen der Macht und Arrangements lokaler Kulturen, die aufgrund der Porositat der Nationalstaaten und der globalen Vernetzung neue Bedeutungen produzieren. Das transnationale Paradigma hilft, das Aufeinandertreffen multipler Zugehorigkeiten, Praktiken und Dispositionen zu verstehen.

Grenzübergreifende Praktiken und Strukturen sind allgegenwärtig und gut dokumentiert. Dennoch gibt es keine einheitliche Theorie des Transnationalismus. Das Buch schlägt vor, Transnationalismus als ein Ergebnis grenzübergreifender Prozesse zu betrachten. Transnationalismus gleicht nicht einer Struktur, sondern verweist auf das, was innerhalb der Strukturen passiert, und fokussiert dessen Folgen. Das Buch argumentiert, warum es unzureichend ist, bisher nationalstaatlich gedachte Modelle auf eine weitere und territorial gedachte Skala zu projizieren, wie es in der Forschung zu Formen der grenzübergreifenden Konnektivität üblich ist. Transnationalismus als Paradigma interessiert sich für Re-Konfigurationen der Macht und Arrangements lokaler Kulturen, die aufgrund der Porosität der Nationalstaaten und der globalen Vernetzung neue Bedeutungen produzieren. Das transnationale Paradigma hilft, das Aufeinandertreffen multipler Zugehörigkeiten, Praktiken und Dispositionen zu verstehen.

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