Olk, Edith: Die Barmherzigkeit Gottes als zentrale Quelle des christlichen Lebens (kartoniertes Buch)

Eine theologische Würdigung der Lehre von Papst Johannes Paul II., Theologische Reihe 93, Dissertationen 93, Theologische Reihe
ISBN/EAN: 9783830674764
Sprache: Deutsch
Umfang: 468 S.
Einband: kartoniertes Buch
Erschienen am 06.04.2011
€ 34,95
(inklusive MwSt.)
Nicht lieferbar
 
  • Zusatztext
    • Am 1. Mai 2011, dem Barmherzigkeitssonntag, wird Papst Johannes Paul II. in Rom seliggesprochen. Sein Nachfolger, Papst Benedikt XVI., betrachtet das göttliche Erbarmen als einen Schlüssel zum Verständnis des Pontifikats seines Vorgängers. Johannes Paul II. sagte selbst, dass er in zwei totalitären Systemen die Erfahrung der einzigartigen Kraft der Barmherzigkeit Gottes machte. Sie wurde in seiner Verkündigung zur wichtigsten theologischen Perspektive, um die Beziehung des Christen zu Gott und seinen Lebensstil in Kirche und Welt zu beschreiben. Seine Äußerungen zu diesem Thema sind so umfassend, dass sie als eine Geistliche Theologie der Barmherzigkeit bezeichnet werden können. Die Arbeit von Edith Olk setzt sich zum Ziel, die päpstliche Verkündigung über die Barmherzigkeit Gottes als eine theologisch-spirituelle Lehre zu würdigen. Sie geht von der Hypothese aus, dass die vielfältigen Aussagen des Papstes einem verborgenen, theologischen Konzept entspringen, über das er weder sich selbst noch seinen Adressaten unmittelbar Rechenschaft ablegte. Dieses Konzept wird in der Untersuchung ermittelt und vor dem Hintergrund von Schrift und Tradition der Kirche bewertet.

  • Autorenportrait
    • Edith Olk wurde 1963 in Bremen geboren. Sie absolvierte das Diplomstudium der Theologie in Freiburg i. Br. und in Münster. Zusätzlich studierte sie Geschichte. Nach Ablegung des ersten und zweiten Staatsexamens war sie als Gymnasiallehrerin tätig. Von 2005 bis 2010 spezialisierte sie sich durch ein Lizentiats und ein Promotionsstudium am Päpstlichen Institut für Spiritualität "Teresianum" (Rom) im Bereich Theologie der Spiritualität. Die Autorin ist Mitglied einer geistlichen Gemeinschaft.

Am 1. Mai 2011, dem Barmherzigkeitssonntag, wird Papst Johannes Paul II. in Rom seliggesprochen. Sein Nachfolger, Papst Benedikt XVI., betrachtet das göttliche Erbarmen als einen Schlüssel zum Verständnis des Pontifikats seines Vorgängers. Johannes Paul II. sagte selbst, dass er in zwei totalitären Systemen die Erfahrung der einzigartigen Kraft der Barmherzigkeit Gottes machte. Sie wurde in seiner Verkündigung zur wichtigsten theologischen Perspektive, um die Beziehung des Christen zu Gott und seinen Lebensstil in Kirche und Welt zu beschreiben. Seine Äußerungen zu diesem Thema sind so umfassend, dass sie als eine Geistliche Theologie der Barmherzigkeit bezeichnet werden können. Die Arbeit von Edith Olk setzt sich zum Ziel, die päpstliche Verkündigung über die Barmherzigkeit Gottes als eine theologisch-spirituelle Lehre zu würdigen. Sie geht von der Hypothese aus, dass die vielfältigen Aussagen des Papstes einem verborgenen, theologischen Konzept entspringen, über das er weder sich selbst noch seinen Adressaten unmittelbar Rechenschaft ablegte. Dieses Konzept wird in der Untersuchung ermittelt und vor dem Hintergrund von Schrift und Tradition der Kirche bewertet.

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