- Zusatztext
Speziell für Heilpraktiker: Bildatlas mit Effloreszenzenlehre und wichtigen Körperzeichen inklusive Differenzialdiagnose sowie Zuordnung zu Organsystemen und Erkrankungen. Für einen direkten Zugang zum Patienten.
- Nur blickdiagnostische Details, die für Heilpraktiker relevant sind.
- Einführung in die Effloreszenzenlehre (sichtbare Hautveränderungen): Welche wichtigen Effloreszenzen gibt es? Worauf können sie hindeuten?
- Hilfreich in Prüfung und Praxis: Diagnosevermutung per Blickdiagnostik stützen.
- Mit Differenzialdiagnose und Aufzeigen verschiedener Verläufe und Stadien
- Autorenportrait
Michael Herzog ist Heilpraktiker und Diplom-Theologe. Seit 1988 hat er eine eigene Praxis, seit 1989 ist er in der Ausbildung tätig. Seit 1997 leitet er die Hufeland-Schule Senden. Zusammen mit Elvira Bierbach ist er Leiter für den Arbeitskreis BDH-Schulleiter. Dr. rer. nat. Eva Lang ist Heilpraktikerin und Pharmazeutin/Apothekerin und war 15 Jahre als Apothekerin in Ihrer eigenen Apotheke tätig. Seit 1994 betreibt sie eine eigene homöopathische Praxis. Sie ist außerdem Dozentin für klassische Homöopathie, Leiterin der Hufeland-Schule Senden und Leiterin des Arbeitskreises Homöopathie beim Bund Deutscher Heilpraktiker. Jürgen Sengebusch ist Heilpraktiker, Diplom-Pädagoge, Sexualpädagoge, Trainer, Berater und Konzeptentwickler. Seit 2001 ist er Prüfungstrainer an der der Hufeland-Schule Senden. Er ist für die Gestaltung der Internet-Präsenz der Schule verantwortlich. Darüber hinaus bietet er Einzelcoachings an. Zahlreiche Veröffentlichungen in den Bereichen Prävention, Gesundheitsförderung.
Speziell für Heilpraktiker: Bildatlas mit Effloreszenzenlehre und wichtigen Körperzeichen inklusive Differenzialdiagnose sowie Zuordnung zu Organsystemen und Erkrankungen. Für einen direkten Zugang zum Patienten.
- Nur blickdiagnostische Details, die für Heilpraktiker relevant sind.
- Einführung in die Effloreszenzenlehre (sichtbare Hautveränderungen): Welche wichtigen Effloreszenzen gibt es? Worauf können sie hindeuten?
- Hilfreich in Prüfung und Praxis: Diagnosevermutung per Blickdiagnostik stützen.
- Mit Differenzialdiagnose und Aufzeigen verschiedener Verläufe und Stadien