Glaube sucht Ordnung - Hildesheim wird evangelisch (gebundenes Buch)

Anmerkungen zu Bugenhagens Kirchenordnung, Veröffentlichungen des Hildesheimer Heimat- und Geschichtsvereins 5
ISBN/EAN: 9783806788211
Sprache: Deutsch
Umfang: 200 S., 60 Illustr.
Einband: gebundenes Buch
Erschienen am 30.08.2017
€ 19,95
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Dieses Buch widmet sich den Anfängen der Reformation in Hildesheim, die die Stadt erst spät erreichte – 25 Jahre nach der Veröffentlichung der Thesen in Wittenberg. Johannes Bugenhagen, ein Weggefährte und enger Freund Martin Luthers, hielt am 1. September 1542 die erste offizielle evangelische Predigt in St. Andreas.

      Danach wurde er beauftragt, für Hildesheim – damals eine der bedeutendsten Städte im heutigen Niedersachsen – die kirchlichen Verhältnisse neu zu ordnen. Im Auftrag des Rates der Stadt erarbeitete er die ›Christlike Kerckenordeninge der löffliken Stadt Hildenssem‹, die 1544 in mittel niederdeutscher Sprache veröffentlicht wurde. Zu der Zeit waren viele wichtige geistige Schlachten um den rechten Glauben im Land schon geschlagen. Johannes Bugenhagen ließ deshalb seine Erfahrungen aus anderen Städten in die Kirchenordnung für Hildesheim einfließen. Zuvor hatte er solche Grundlagentexte schon in Braunschweig, Hamburg, Lübeck und Wittenberg verfasst, sich dabei jeweils mit dem Rat und den maßgeblichen Kräften abgestimmt und auf örtliche Verhältnisse eingestellt.

      Diese Kirchenordnung liegt mit diesem Buch erstmalig in hochdeutscher Sprache vor. Die Autorinnen und Autoren widmen sich den Auswirkungen der Reformation und der daraus entstandenen Hildesheimer Kirchenordnung auf Musik und Schule, Wirtschaft und Soziales, Sprache und Recht.

Dieses Buch widmet sich den Anfängen der Reformation in Hildesheim, die die Stadt erst spät erreichte – 25 Jahre nach der Veröffentlichung der Thesen in Wittenberg. Johannes Bugenhagen, ein Weggefährte und enger Freund Martin Luthers, hielt am 1. September 1542 die erste offizielle evangelische Predigt in St. Andreas.

Danach wurde er beauftragt, für Hildesheim – damals eine der bedeutendsten Städte im heutigen Niedersachsen – die kirchlichen Verhältnisse neu zu ordnen. Im Auftrag des Rates der Stadt erarbeitete er die ›Christlike Kerckenordeninge der löffliken Stadt Hildenssem‹, die 1544 in mittel niederdeutscher Sprache veröffentlicht wurde. Zu der Zeit waren viele wichtige geistige Schlachten um den rechten Glauben im Land schon geschlagen. Johannes Bugenhagen ließ deshalb seine Erfahrungen aus anderen Städten in die Kirchenordnung für Hildesheim einfließen. Zuvor hatte er solche Grundlagentexte schon in Braunschweig, Hamburg, Lübeck und Wittenberg verfasst, sich dabei jeweils mit dem Rat und den maßgeblichen Kräften abgestimmt und auf örtliche Verhältnisse eingestellt.

Diese Kirchenordnung liegt mit diesem Buch erstmalig in hochdeutscher Sprache vor. Die Autorinnen und Autoren widmen sich den Auswirkungen der Reformation und der daraus entstandenen Hildesheimer Kirchenordnung auf Musik und Schule, Wirtschaft und Soziales, Sprache und Recht.

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