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- Zusatztext
Mit seiner "Geschichte der Juden zu Elze" legt Herr Archivdirektor a. D. Jürgen Huck ein weiteres Mal eine profunde wissenschaftliche Studie zur Stadtgeschichte Elzes vor. Die bisherigen Arbeiten von Jürgen Huck zur Elzer Geschichte befassten sich u. a. mit der frühen Kirchengeschichte, mit der Ratsverfassung, mit Fragen der Wirtschaftsgeschichte und mit der Geschichte und Deutung des Ortsnamens "Elze". Die nachstehend speziell auf die jüdische Bevölkerungsgruppe und deren tragisches Schicksal zielende Arbeitzeichnet zum ersten Mal ein umfassendes Bild vom Leben dieser religiösen Minderheit von den Anfängen bis zum Ende ihrer Gemeinde während der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft.
- Autorenportrait
Archivdirektor a. D. Jürgen Huck, geboren 1927 in Stadtoldendorf, augewachsen in Elze; lebt in Grengel (bei Köln-Porz). Nach seiner Archivarsausbildung und einer Tätigkeit am Bundesarchiv in Koblenz war er zunächst Leiter des Stadtarchivs Porz (1960 -1977), danach bis zum Eintritt in den Ruhestand 1989 Leiter des Stadtarchivs Neuss. Ernennung zum Archivrat 1977, Archivoberrat 1978, Archivdirektor 1982. - Verfasser zahlreicher landes-, adels und stadtgeschichtlicher Publikationen zur Geschichte des Rheinlandes und der Städte Porz und Neuss; daneben rege Publikationstätigkeit auch zur Geschichte der Stadt Elze undihres Umlandes sowie des Stifts Hildesheim und seines landsässigen Adels. - Herausgeber bzw. Schriftleiter der Zeitschriften "Unser Porz" (1960 -1974) und "Rechtsrheinisches Köln. Jahrbuch für Geschichte und Landeskunde" (1975 -1977) sowie der Schriftenreihe des Stadtarchivs Neuss, Bd. 7-10 (1980 -1991). - Ehrenmitglied mehrerer historischer Vereine; berufenes Mitglied der Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde.
Mit seiner "Geschichte der Juden zu Elze" legt Herr Archivdirektor a. D. Jürgen Huck ein weiteres Mal eine profunde wissenschaftliche Studie zur Stadtgeschichte Elzes vor. Die bisherigen Arbeiten von Jürgen Huck zur Elzer Geschichte befassten sich u. a. mit der frühen Kirchengeschichte, mit der Ratsverfassung, mit Fragen der Wirtschaftsgeschichte und mit der Geschichte und Deutung des Ortsnamens "Elze". Die nachstehend speziell auf die jüdische Bevölkerungsgruppe und deren tragisches Schicksal zielende Arbeitzeichnet zum ersten Mal ein umfassendes Bild vom Leben dieser religiösen Minderheit von den Anfängen bis zum Ende ihrer Gemeinde während der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft.
