Zander, Sylvina: Zum Nähen wenig Lust, sonst ein gutes Kind

Mädchenerziehung und Frauenbildung in Lübeck
ISBN/EAN: 9783795004644
Sprache: Deutsch
Umfang: 418
Erschienen am 01.01.1996
€ 4,00
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  • Zusatztext
    • INHALT
      Abkürzungen Seite
      1. Einführung.......................................................................................... 15
      2. Das Mittelalter............................................................................... 25
      2.1. Das Frauenleben
      2.1.1. Frauen im Haus und im Beruf......................................... 26
      2.1.2. Frauen als Bildungsträgerinnen ...................................... 29
      2.1.3. Die Lübecker Frauen....................................................... 31
      2.2. Die Kindheit
      2.2.1. „Junngen und Metkens“ -
      Das Kind im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit .... 32
      2.2.2. Die Mädchenerziehung ................................................... 35
      2.2.3. Das Lübecker Beispiel............................................... 36
      2.2.3.1. Die Klostererziehung im St. Johannis und im St. Annenkloster......................... 36
      2.2.3.2. Die Erziehung in Beginenhäusem .................................. 38
      2.2.3.3. Die schulische Bildung ................................................... 41
      2.2.3.3.1. Die Geschichte der schulischen Bildung in Lübeck .... 41
      2.2.3.3.2. Mädchen in öffentlichen Schulen vor der Reformation . . 42
      3. Die Reformationszeit ........................................................................ 44
      3.1. Das Frauenleben
      3.1.1. „Der heilige Stand der Ehe“ - das neue Ehebild der Reformation.............. 45
      3.1.2. ' Die Ehe - das Beispiel der lutherischen Pfarrhäuser .... 46
      3.2. Die Mädchenerziehungunter dem Einfluß der Reformatoren ... 47
      3.2.1. Mädchenschulen in der Lübecker Kirchenordnung von 1531 ........................................ 48
      4. Die Neuzeit......................................................................................... 51
      Exkurs 1: Leichenpredigten als Quellen........................................... 52
      4.1. Das Frauenleben................................................................................. 53
      4.1.1. Das „private“ Leben ........................................................ 53
      4.1.2. Die Frauen im Haus und im Beruf................................... 55
      4.2. Die Mädchenerziehung ................................................................... 59
      4.2.1. Zwei Mädchenpädagogen der Neuzeit:
      Vives und Fenelon........................................ 59
      4.2.1.1. Juan Vives: Von Underweisung ayner Christlichen Frauwen ....................................... 59
      4.2.1.2. Francois Salignac de la Mothe Fenelon: Traite sur l’education des filles ...................... 60
      4.2.2. Mädchenerziehung und „Gelehrtheit“ ............................ 62
      4.2.3. Die Umsetzung in Lübeck - der erzieherische Alltag ... 64
      4.2.3.1. Die häusliche Erziehung ................................................. 64
      4.2.3.2. Die außerhäusliche Erziehung ......................................... 65
      4.2.4. Die Schule vom 16. bis zum frühen 18. Jahrhundert ... 65
      4.2.4.1. Die Mädchenschule im St. Johanniskloster...................... 65
      4.2.4.2. Mädchen in öffentlichen und in Winkelschulen ............. 66
      Exkurs 2: Biographische Schlaglichter............................................. 71
      Elsabe, Anna, Catharina und Christine Brakes............... 71
      Anna Margarethe Buxtehude (1675-1709)...................... 71
      Ilse Margarethe Langschmidt - religiöse Bildung (1658-1704)........................................ 72
      Magdalena Tausch - das gelehrte Frauenzimmer (1720-1731) ....................... 73
      4.2.5. Die Erziehung armer und verwaister Mädchen................ 75
      4.2.5.1. Mädchenerziehung im St. Annen Armen-und Werkhaus 75
      4.2.5.2. Mädchenerziehung im Waisenhaus................................... 77
      5. Das 18. Jahrhundert und das erste Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts 79
      5.1. Das Frauenleben von der Aufklärung bis zur Biedermeierzeit . . 80
      5.2. Die Mädchenpädagogik im 18. und frühen 19. Jahrhundert .... 85
      Exkurs 3: Theodor Suabedissen: „Briefe über den Unterschied in der Erziehung der Knaben und der Mädchen“ (1806)…………………….. 88
      5.3. Die Mädchenerziehung ................................................................... 90
      5.3.1. Höhere Mädchenerziehung im 18. Jahrhundert............... 90
      5.3.1.1. Die häusliche Erziehung durch Gouvernanten und Hauslehrer................................. 91
      5.3.1.2. Pensionate und Erziehinstitute in Lübeck........................ 93
      5.3.1.3. Pensionate außerhalb Lübecks......................................... 95
      5.3.1.4. „Die Hausschule“ - die häusliche Unterrichtung der Mädchen .................................. 97
      6
      Exkurs 4: Die Familie des Konsuls Adolph Nölting - Zwei Generationen häuslicher Erziehung.... 101
      5.3.2. Das Schulwesen im 18. und frühen 19. Jahrhundert .... 103
      5.3.2.1. Die Lese-, Schreib-und Rechenschulen.......................... 103
      5.3.2.2. Die Berend Schröderschen Armenschulen ...................... 105
      5.3.2.3. „Mamsellschulen“ - die wenig dokumentierten kleinen Privatschulen für Mädchen ............................... 105
      6. Die 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts bis 1866 .................................. 111
      6.1. Die Erziehung der Mädchen aus den höheren Ständen .............. 112
      6.1.1. Die ersten Schulgründungen .......................................... 112
      6.1.1.1. Die „Lehranstalt für die weibliche Jugend“ ................... 115
      6.1.1.2. Die Meiersche „Bildungsanstalt“................................... 117
      6.1.2. Die soziale Herkunft der Schülerinnen der höheren Töchterschulen........................... 118
      6.1.3. Die Unterrichtsfächer...................................................... 121
      6.1.4. Die Schulzucht: Disziplinierungs- und Belobigungssysteme ..................................... 127
      Exkurs 5: Die Zeugnishefte von Bertha Mollwo ........................... 130
      Exkurs 6: Der Alltag der Mädchen - Beispiele aus einer Lübecker „Deutschen Sprachlehre“ .......... 132
      6.2. Das bürgerliche Mädchen nach der Schulzeit................................ 133
      6.2.1. Die Nachbildung .............................................................. 133
      6.2.2. Die höhere Tochter am Klavier ....................................... 135
      6.2.3. Die höhere Tochter an der Staffelei ................................ 139
      6.2.4. Die höhere Tochter und die Berufstätigkeit ................... 140
      6.2.5. Schwestern und Brüder ................................................... 142
      6.3. Das städtische Schulsystem ............................................................. 146
      6.3.1. Die ersten Schulreformen - Private und staatliche Initiativen .................................... 146
      6.3.2. Die Einführung der Schulpflicht 1839 ............................ 148
      6.3.3. Die Reform des Mädchenschulwesens............................ 151
      6.3.3.L Die drei Mädchen-Trivial-oder Elementarschulen......... 152
      6.3.3.1.1. Die Lehrerinnen an den Trivialschulen............................ 154
      6.3.3.1.2. Die Lehrpläne an den Mädchen-Trivialschulen von 1820-1866 ............................. 155
      6.3.3.1.3. Die Schülerinnen der Trivialschulen................................ 159
      Exkurs 7: Erinnerungen von Minna Rüdiger, geb. Waack............... 159
      7
      6.3.4. Die Mädchen-Mittelschulen............................................. 161
      6.3.4.1. Die Lehrpläne der Mittelschulen .................................... 163
      6.3.4.2. Die soziale Herkunft der Schülerinnen............................ 163
      6.4. Die Privatschulen von 1815-1860 ..................................................... 164
      Exkurs 8: Die Privatschulen des Jahres 1823 .................................. 165
      Exkurs 9: Die Schulhalterinnen........................................................ 167
      6.4.1. Privatschulen für Mädchen aus den „niederen und mittleren“ Ständen...................... 169
      6.4.2. Privatschulen für die „höheren und gebildeten“ Stände............................................. 180
      6.4.3. Anstalt zur Ausbildung von Erzieherinnen...................... 183
      6.5. Die Erziehung der Kinder aus den „niederen“ Ständen . . 184
      6.5.1. Das gesellschaftliche Problem der Armut - die Lebensbedingungen.......................... 184
      6.5.2. Die Kinderarbeit .............................................................. 185
      6 5.3. Die schulische Erziehung der „niederen“ Stände - das Engagement der Gemeinnützigen....................... 186
      6.5.3.1 Die Sonntagsschule der Friesenmanufaktur .................... 187
      6.5.3.2. Die Industrieschule für dürftige Mädchen (1797-1892) . 187
      Exkurs 10: DieSchülerinnen.............................................................. 191
      6.5.4. Die nicht öffentlichen Schulen:
      DieArmen-, Frei- und Stiftungsschulen.......................... 192
      6.5.4.I. Die Schröderschen Freischulen ....................................... 192
      6.5.4.2. Die Jenischsche Freischule für dürftige Mädchen........... 193
      6.5.4.3. Die Schule des Waisenhauses........................................... 195
      6.5.4.4. Die Mädchenschule der Armenanstalt ............................ 197
      6.5.4.5 Die Schule des St. Annen-Armen- und Werkhauses .... 198
      6.5.5. Die Fabrikschule für Mädchen......................................... 201
      6.5.6. Die Kleinkinderbetreuung ............................................... 202
      6.5.6.1. Die Kleinkinderschulen der Gemeinnützigen.................. 202
      7. Die 2. Jahrhunderthälfte bis zur Weimarer Republik (1866-1920) 205
      7.1. Die bürgerliche Frauenbewegung ................................................... 206
      7.1.1. Das „Recht auf Erwerb“ (Louise Otto-Peters, 1866) .... 207
      7.1.2. Das Recht auf Bildung...................................................... 208
      7.1.3. Die Lübecker Situation ................................................... 209
      7.1.4. Lübecker Frauenorganisationen in der 2. Jahrhunderthälfte...................................... 210
      8
      Exkurs 11: Biographien von Elise Bartels und
      Käthe (Katharina) Wohlert ............................ 211
      7.1.4.1. Wohltätigkeitsvereine....................................................... 213
      7.I.4.2. Berufsverbände ................................................................ 215
      7.1.4.3. Erwerbs-und Bildungsvereine......................................... 217
      7.1.4.4. Politische Frauen-Vereine ............................................... 220
      7.1.4.5. Sonstige Vereine .............................................................. 220
      7.2. Schulische Erziehung und Unterrichtung...................................... 221
      7.2.1. Einrichtungen für Klein-und für Hortkinder ................. 222
      7.2.1.1. Warte- und Vorbereitungsschulen für die„höheren“ Stände 222
      7.2.1.2. Die Fröbelschen Kindergärten........................................ 223
      7.2.1.3. Die Kleinkinderschulen der Gemeinnützigen................. 225
      7.2.1.4. Der Mädchenhort des Vereins zur Förderung weiblicher Berufs- und Erwerbstätigkeit .... 227
      7.2.2 Das öffentliche Schulwesen:
      Von der Elementarschule zur Volksschule ..................... 228
      7.2.2.1. Die Reorganisationen der Volksschulen von 1866 bis 1918 ..................................... 229
      7.2.2.1.1. Die Volksschulen bis 1886 .............................................. 229
      7.2.2.1.2. Die einzelnen Mädchen-Volksschulen bis 1886 ............. 231
      7.2.2.1.3. Das neue Unterrichtsgesetz von 1885 und die Umstellung des Schulgeldsystems von 1886 . 233
      7.2.2.1.4. Besondere Probleme der Freischulen............................. 234
      7.2.2.1.5. Die Aufhebung der Freischulen 1909 und die Schaffung größerer Schulsysteme.......... 237
      7.2.2.2. Die Lehrpläne für die öffentlichen Mädchen-Volksschulen ............................... 237
      7.2.2.2.1. Ein neues Unterrichtsfach: Turnen................................... 240
      7.2.2.2.2. Die Diskussion um den Handarbeitsunterricht................ 242
      Exkurs 12: Der Handarbeitslehrstoff................................................... 243
      7.2.2.3. Schulstrafen: Das Züchtigungsrecht................................. 244
      7.2.2.4. Schulpflicht, Schulbesuch und Schulbefreiungen............ 245
      7.2.2.5. Die Schülerinnen.............................................................. 247
      7.2.2.5.I. Die Kinderarbeit .............................................................. 249
      7.2.2.5.2. Die Berufstätigkeit............................................................ 250
      Exkurs 13: Das Dienstmädchen.......................................................... 251
      7.2.2.6. Eine Ausnahmeregelung - die Koedukation .................... 253
      7.2.2.7. Erweiterungen im Lehrplan der
      Mädchen-Volksschulen ................................................... 255
      9
      1.2.2.7.1. Die Flick-und Stopfschule (1886-1901) ....................... 255
      7.2.2.7.2. Die Einführung des hauswirtschaftlichen Unterrichts an den Volksschulen 1903 ........ 256
      7.2.2.7.2.1. Die Praxis des Haushaltungsunterrichtes ....................... 259
      7.2.2.7.3. Die Debatte um die Einführung des Säuglingspflegeunterrichtes................... 261
      7.2.3. Die nicht öffentlichen Schulen: Die Frei-, Stiftungs- und Armenschulen..................... 261
      7.2.3.1. Die Industrieschule für dürftige Mädchen (1860-1892)........................................... 262
      7.2.3.1.1. Die Schülerinnen der Industrieschule.............................. 263
      Exkurs 14: Sophie Schnoor.................................................... 263
      7.2.3.2. Die Jenischsche Freischule (1860-1923) ........................ 265
      7.2.3.3. Die Armenschule.............................................................. 269
      7.2.3.4. Die Fabrikschule.............................................................. 272
      7.2.3.5. Das Waisenhaus................................................................ 273
      7.2.4. Die öffentlichen Mädchen-Mittelschulen........................ 274
      7.2.4.1. Die Lehrpläne der Mädchen-Mittelschulen...................... 276
      7.2.4.2. Die einzelnen Schulen..................................................... 278
      7.2.4.3. Das Berechtigungswesen................................................. 280
      7.2.5. Pensionate und Unterrichtszirkel .................................... 281
      7.2.5.1. Erziehung in Pensionaten................................................. 281
      Exkurs 15: Julia da Silva-Bruhns....................................................... 283
      7.2.5.2. Privatschulkurse............................................................... 285
      7.2.5.2.I. Privatschulkurse für den Mittelstand .............................. 285
      7.2.5.2.2. Privatschulkurse für Töchter höherer Stände ................. 288
      7.2.6. Privatschulen bis 1920 ..................................................... 289
      Exkurs 16: Übersicht der Lübecker Privatschulen ........................... 291
      7.2.6.1. Privatschulen für die „mittleren“ Stände ....................... 292
      7.2.6.1.1. Mädchenschulen unter männlicher Leitung -
      die Schulübemahmen von 1856 ................... 292
      7.2.6.I.2. Weitere Privatschulen für Mädchen aus den „mittleren“ Ständen......................... 294
      7.2.7. Die höheren Töchterschulen - Der Weg zur „Leistungsschule“ und zum Abitur ........... 299
      7.2.7.1 Die Einführung des Normallehrplanes 1884 .................... 299
      7.2.7.2. Die privaten „höheren“ Mädchenschulen........................ 303
      7.2.7.2.L Das Lehrpersonal.............................................................. 304
      7.2.7.2.2. Die einzelnen Schulen..................................................... 305
      7.2.7.2.3. Die Verstaatlichung der Emestinenschule........................ 312
      10
      7.2.7.3 Sonderwege zum Abitur und zum Studium vor der
      preußischen Mädchenschulreform von 1908 . 314
      7.2.7.3.1. Die ersten Lübecker Studentinnen vor 1908 ................... 315
      7.2.7.3.2. Mädchen an Knabengymnasien ...................................... 318
      7.2.7.3.2.I. Einige Vorbemerkungen zur Koedukation an höheren Schulen .......................... 318
      7.2.7.3.2.2. Die ersten Schülerinnen am Johanneum......................... 320
      7.2.7.3.3. Lebensläufe der ersten LübeckerAbiturientinnen........... 323
      7.2.7.4. Die preußische Reform des höheren Mädchenschulwesens von 1908 .................... 325
      Exkurs 17: Prof. Dr. Jacob Wychgram (1858-1927)......................... 327
      7.2.7.5. Die höheren Töchterschulen nach der preußischen Schulreform von 1908 .............. 329
      7.2.7.5.L Die Vereinbarung über die gegenseitige Zeugnisanerkennung mit Preußen ............. 329
      7.2.7.5.2. Die privaten höheren Töchterschulen Roquette und Freese ................................ 330
      7.2.7.5.3. Die Auseinandersetzung um die Einführung der Studienanstalt an der Emestinenschule (1910-1918) .... 332
      7.2.7.5.4. Ein Ausblick ................................................................... 335
      7.3. Die höhere Tochter außerhalb der Schule und nach der Schule 335
      7.3.1 Die höhere Tochter als „Backfisch“................................ 335
      7.3.2. Selekten und Pensionate................................................... 337
      7.4. Der Weg der Frau ins Berufsleben - Wege zur Professionalisierung............................... 338
      7.4.1 Von den Frauenvereinen betriebene Anstalten ............... 339
      7.4.1.1. Die Frauengewerbeschule (1882-1894) .......................... 340
      7.4.1.2. Die Haushaltungsschule................................................... 342
      7.4.1.3. Der Säuglings-und Kleinkinderpflegekurs...................... 344
      7.4.2. Der Beruf der Lehrerin ................................................... 345
      7.4.2.I. Die Lehrerinnen vor 1876 ............................................... 345
      7.4.2.2. Die Fortbildungskurse für Volksschullehrerinnen und die Prüfungsordnung von 1876 ................................ 348
      Exkurs 18: Biographische Schlaglichter: Elisabeth Fürst und die Schwestern Boy ................. 349
      7.4.2.3. Die Lehrerinnen-Bildungsanstalt ..................................... 350
      7.4.2.4. Die Aufnahme junger Mädchen in das Lehrerseminar .. 352
      11
      1A.2.5. Das private Lehrerinnen-Seminar von Clara und Amelie Roquette (1877-1903) .......... 353
      Exkurs 19: Franziska zu Reventlow als Seminaristin (1890-1892)............................. 355
      7.4.2.6. Das staatliche Lehrerinnenseminar an der Ernestinenschule ............................... 356
      7.4.2.7. Ausbildungsgänge zur „technischen“ Lehrerin............... 357
      7.4.2.7.I. Die Handarbeits- und Zeichenlehrerinnenausbildung an der Frauengewerbeschule ....................... 357
      7.4.3. Die Frauengewerbeschule der Gemeinnützigen .............. 361
      7.4.3.1. Die Kindergärtnerinnenausbildung an der Frauengewerbeschule............................. 363
      7.4.4. Lehrberufe - Die Diskussion um die Einführung der Pflichtfortbildung für Mädchen ................... 364
      7.4.5. Von der Dilettantin zur Künstlerin................................... 367
      7.4.5.1. Ausbildungsmöglichkeiten in Lübeck ............................ 367
      7.4.5.2. Ausbildungsmöglichkeiten außerhalb Lübecks................ 369
      7.4.5.3. Lübecker bildende Künstlerinnen..................................... 369
      8. Lebenschancen von Mädchen am Beispiel Lübecker Musikerfamilien. Ein Versuch............ 372
      8.1. Die Lübecker Musikerfamilien in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts............................. 373
      8.2. Die Kinderzahl und die schulische Ausbildung............................... 374
      8.3. Töchterbiographien - Lebensmodelle von Mädchen ..................... 376
      8.3.1. Die Pflege der Eltern........................................................ 376
      8.3.2. Die Ehe............................................................................. 377
      8.3.3. Das Dienstmädchen.......................................................... 378
      8.3.4. Die Lehrerin .................................................................... 379
      8.3.5. Musiker und Musikerinnen ............................................. 381
      8.3.5.1. Professionelle Musikausübung von Frauen...................... 382
      8.3.5.1.1. Die Sängerin .................................................................... 382
      8.3.5.1.2. Die Instrumentalistin........................................................ 386
      8.3.5.1.3. Die Musiklehrerin ............................................................ 390
      9. Zusammenfassung ............................................................................. 392
      Quellen- u. Literaturverzeichnis......................................................... 398

INHALT
Abkürzungen Seite
1. Einführung.......................................................................................... 15
2. Das Mittelalter............................................................................... 25
2.1. Das Frauenleben
2.1.1. Frauen im Haus und im Beruf......................................... 26
2.1.2. Frauen als Bildungsträgerinnen ...................................... 29
2.1.3. Die Lübecker Frauen....................................................... 31
2.2. Die Kindheit
2.2.1. „Junngen und Metkens“ -
Das Kind im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit .... 32
2.2.2. Die Mädchenerziehung ................................................... 35
2.2.3. Das Lübecker Beispiel............................................... 36
2.2.3.1. Die Klostererziehung im St. Johannis und im St. Annenkloster......................... 36
2.2.3.2. Die Erziehung in Beginenhäusem .................................. 38
2.2.3.3. Die schulische Bildung ................................................... 41
2.2.3.3.1. Die Geschichte der schulischen Bildung in Lübeck .... 41
2.2.3.3.2. Mädchen in öffentlichen Schulen vor der Reformation . . 42
3. Die Reformationszeit ........................................................................ 44
3.1. Das Frauenleben
3.1.1. „Der heilige Stand der Ehe“ - das neue Ehebild der Reformation.............. 45
3.1.2. ' Die Ehe - das Beispiel der lutherischen Pfarrhäuser .... 46
3.2. Die Mädchenerziehungunter dem Einfluß der Reformatoren ... 47
3.2.1. Mädchenschulen in der Lübecker Kirchenordnung von 1531 ........................................ 48
4. Die Neuzeit......................................................................................... 51
Exkurs 1: Leichenpredigten als Quellen........................................... 52
4.1. Das Frauenleben................................................................................. 53
4.1.1. Das „private“ Leben ........................................................ 53
4.1.2. Die Frauen im Haus und im Beruf................................... 55
4.2. Die Mädchenerziehung ................................................................... 59
4.2.1. Zwei Mädchenpädagogen der Neuzeit:
Vives und Fenelon........................................ 59
4.2.1.1. Juan Vives: Von Underweisung ayner Christlichen Frauwen ....................................... 59
4.2.1.2. Francois Salignac de la Mothe Fenelon: Traite sur l’education des filles ...................... 60
4.2.2. Mädchenerziehung und „Gelehrtheit“ ............................ 62
4.2.3. Die Umsetzung in Lübeck - der erzieherische Alltag ... 64
4.2.3.1. Die häusliche Erziehung ................................................. 64
4.2.3.2. Die außerhäusliche Erziehung ......................................... 65
4.2.4. Die Schule vom 16. bis zum frühen 18. Jahrhundert ... 65
4.2.4.1. Die Mädchenschule im St. Johanniskloster...................... 65
4.2.4.2. Mädchen in öffentlichen und in Winkelschulen ............. 66
Exkurs 2: Biographische Schlaglichter............................................. 71
Elsabe, Anna, Catharina und Christine Brakes............... 71
Anna Margarethe Buxtehude (1675-1709)...................... 71
Ilse Margarethe Langschmidt - religiöse Bildung (1658-1704)........................................ 72
Magdalena Tausch - das gelehrte Frauenzimmer (1720-1731) ....................... 73
4.2.5. Die Erziehung armer und verwaister Mädchen................ 75
4.2.5.1. Mädchenerziehung im St. Annen Armen-und Werkhaus 75
4.2.5.2. Mädchenerziehung im Waisenhaus................................... 77
5. Das 18. Jahrhundert und das erste Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts 79
5.1. Das Frauenleben von der Aufklärung bis zur Biedermeierzeit . . 80
5.2. Die Mädchenpädagogik im 18. und frühen 19. Jahrhundert .... 85
Exkurs 3: Theodor Suabedissen: „Briefe über den Unterschied in der Erziehung der Knaben und der Mädchen“ (1806)…………………….. 88
5.3. Die Mädchenerziehung ................................................................... 90
5.3.1. Höhere Mädchenerziehung im 18. Jahrhundert............... 90
5.3.1.1. Die häusliche Erziehung durch Gouvernanten und Hauslehrer................................. 91
5.3.1.2. Pensionate und Erziehinstitute in Lübeck........................ 93
5.3.1.3. Pensionate außerhalb Lübecks......................................... 95
5.3.1.4. „Die Hausschule“ - die häusliche Unterrichtung der Mädchen .................................. 97
6
Exkurs 4: Die Familie des Konsuls Adolph Nölting - Zwei Generationen häuslicher Erziehung.... 101
5.3.2. Das Schulwesen im 18. und frühen 19. Jahrhundert .... 103
5.3.2.1. Die Lese-, Schreib-und Rechenschulen.......................... 103
5.3.2.2. Die Berend Schröderschen Armenschulen ...................... 105
5.3.2.3. „Mamsellschulen“ - die wenig dokumentierten kleinen Privatschulen für Mädchen ............................... 105
6. Die 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts bis 1866 .................................. 111
6.1. Die Erziehung der Mädchen aus den höheren Ständen .............. 112
6.1.1. Die ersten Schulgründungen .......................................... 112
6.1.1.1. Die „Lehranstalt für die weibliche Jugend“ ................... 115
6.1.1.2. Die Meiersche „Bildungsanstalt“................................... 117
6.1.2. Die soziale Herkunft der Schülerinnen der höheren Töchterschulen........................... 118
6.1.3. Die Unterrichtsfächer...................................................... 121
6.1.4. Die Schulzucht: Disziplinierungs- und Belobigungssysteme ..................................... 127
Exkurs 5: Die Zeugnishefte von Bertha Mollwo ........................... 130
Exkurs 6: Der Alltag der Mädchen - Beispiele aus einer Lübecker „Deutschen Sprachlehre“ .......... 132
6.2. Das bürgerliche Mädchen nach der Schulzeit................................ 133
6.2.1. Die Nachbildung .............................................................. 133
6.2.2. Die höhere Tochter am Klavier ....................................... 135
6.2.3. Die höhere Tochter an der Staffelei ................................ 139
6.2.4. Die höhere Tochter und die Berufstätigkeit ................... 140
6.2.5. Schwestern und Brüder ................................................... 142
6.3. Das städtische Schulsystem ............................................................. 146
6.3.1. Die ersten Schulreformen - Private und staatliche Initiativen .................................... 146
6.3.2. Die Einführung der Schulpflicht 1839 ............................ 148
6.3.3. Die Reform des Mädchenschulwesens............................ 151
6.3.3.L Die drei Mädchen-Trivial-oder Elementarschulen......... 152
6.3.3.1.1. Die Lehrerinnen an den Trivialschulen............................ 154
6.3.3.1.2. Die Lehrpläne an den Mädchen-Trivialschulen von 1820-1866 ............................. 155
6.3.3.1.3. Die Schülerinnen der Trivialschulen................................ 159
Exkurs 7: Erinnerungen von Minna Rüdiger, geb. Waack............... 159
7
6.3.4. Die Mädchen-Mittelschulen............................................. 161
6.3.4.1. Die Lehrpläne der Mittelschulen .................................... 163
6.3.4.2. Die soziale Herkunft der Schülerinnen............................ 163
6.4. Die Privatschulen von 1815-1860 ..................................................... 164
Exkurs 8: Die Privatschulen des Jahres 1823 .................................. 165
Exkurs 9: Die Schulhalterinnen........................................................ 167
6.4.1. Privatschulen für Mädchen aus den „niederen und mittleren“ Ständen...................... 169
6.4.2. Privatschulen für die „höheren und gebildeten“ Stände............................................. 180
6.4.3. Anstalt zur Ausbildung von Erzieherinnen...................... 183
6.5. Die Erziehung der Kinder aus den „niederen“ Ständen . . 184
6.5.1. Das gesellschaftliche Problem der Armut - die Lebensbedingungen.......................... 184
6.5.2. Die Kinderarbeit .............................................................. 185
6 5.3. Die schulische Erziehung der „niederen“ Stände - das Engagement der Gemeinnützigen....................... 186
6.5.3.1 Die Sonntagsschule der Friesenmanufaktur .................... 187
6.5.3.2. Die Industrieschule für dürftige Mädchen (1797-1892) . 187
Exkurs 10: DieSchülerinnen.............................................................. 191
6.5.4. Die nicht öffentlichen Schulen:
DieArmen-, Frei- und Stiftungsschulen.......................... 192
6.5.4.I. Die Schröderschen Freischulen ....................................... 192
6.5.4.2. Die Jenischsche Freischule für dürftige Mädchen........... 193
6.5.4.3. Die Schule des Waisenhauses........................................... 195
6.5.4.4. Die Mädchenschule der Armenanstalt ............................ 197
6.5.4.5 Die Schule des St. Annen-Armen- und Werkhauses .... 198
6.5.5. Die Fabrikschule für Mädchen......................................... 201
6.5.6. Die Kleinkinderbetreuung ............................................... 202
6.5.6.1. Die Kleinkinderschulen der Gemeinnützigen.................. 202
7. Die 2. Jahrhunderthälfte bis zur Weimarer Republik (1866-1920) 205
7.1. Die bürgerliche Frauenbewegung ................................................... 206
7.1.1. Das „Recht auf Erwerb“ (Louise Otto-Peters, 1866) .... 207
7.1.2. Das Recht auf Bildung...................................................... 208
7.1.3. Die Lübecker Situation ................................................... 209
7.1.4. Lübecker Frauenorganisationen in der 2. Jahrhunderthälfte...................................... 210
8
Exkurs 11: Biographien von Elise Bartels und
Käthe (Katharina) Wohlert ............................ 211
7.1.4.1. Wohltätigkeitsvereine....................................................... 213
7.I.4.2. Berufsverbände ................................................................ 215
7.1.4.3. Erwerbs-und Bildungsvereine......................................... 217
7.1.4.4. Politische Frauen-Vereine ............................................... 220
7.1.4.5. Sonstige Vereine .............................................................. 220
7.2. Schulische Erziehung und Unterrichtung...................................... 221
7.2.1. Einrichtungen für Klein-und für Hortkinder ................. 222
7.2.1.1. Warte- und Vorbereitungsschulen für die„höheren“ Stände 222
7.2.1.2. Die Fröbelschen Kindergärten........................................ 223
7.2.1.3. Die Kleinkinderschulen der Gemeinnützigen................. 225
7.2.1.4. Der Mädchenhort des Vereins zur Förderung weiblicher Berufs- und Erwerbstätigkeit .... 227
7.2.2 Das öffentliche Schulwesen:
Von der Elementarschule zur Volksschule ..................... 228
7.2.2.1. Die Reorganisationen der Volksschulen von 1866 bis 1918 ..................................... 229
7.2.2.1.1. Die Volksschulen bis 1886 .............................................. 229
7.2.2.1.2. Die einzelnen Mädchen-Volksschulen bis 1886 ............. 231
7.2.2.1.3. Das neue Unterrichtsgesetz von 1885 und die Umstellung des Schulgeldsystems von 1886 . 233
7.2.2.1.4. Besondere Probleme der Freischulen............................. 234
7.2.2.1.5. Die Aufhebung der Freischulen 1909 und die Schaffung größerer Schulsysteme.......... 237
7.2.2.2. Die Lehrpläne für die öffentlichen Mädchen-Volksschulen ............................... 237
7.2.2.2.1. Ein neues Unterrichtsfach: Turnen................................... 240
7.2.2.2.2. Die Diskussion um den Handarbeitsunterricht................ 242
Exkurs 12: Der Handarbeitslehrstoff................................................... 243
7.2.2.3. Schulstrafen: Das Züchtigungsrecht................................. 244
7.2.2.4. Schulpflicht, Schulbesuch und Schulbefreiungen............ 245
7.2.2.5. Die Schülerinnen.............................................................. 247
7.2.2.5.I. Die Kinderarbeit .............................................................. 249
7.2.2.5.2. Die Berufstätigkeit............................................................ 250
Exkurs 13: Das Dienstmädchen.......................................................... 251
7.2.2.6. Eine Ausnahmeregelung - die Koedukation .................... 253
7.2.2.7. Erweiterungen im Lehrplan der
Mädchen-Volksschulen ................................................... 255
9
1.2.2.7.1. Die Flick-und Stopfschule (1886-1901) ....................... 255
7.2.2.7.2. Die Einführung des hauswirtschaftlichen Unterrichts an den Volksschulen 1903 ........ 256
7.2.2.7.2.1. Die Praxis des Haushaltungsunterrichtes ....................... 259
7.2.2.7.3. Die Debatte um die Einführung des Säuglingspflegeunterrichtes................... 261
7.2.3. Die nicht öffentlichen Schulen: Die Frei-, Stiftungs- und Armenschulen..................... 261
7.2.3.1. Die Industrieschule für dürftige Mädchen (1860-1892)........................................... 262
7.2.3.1.1. Die Schülerinnen der Industrieschule.............................. 263
Exkurs 14: Sophie Schnoor.................................................... 263
7.2.3.2. Die Jenischsche Freischule (1860-1923) ........................ 265
7.2.3.3. Die Armenschule.............................................................. 269
7.2.3.4. Die Fabrikschule.............................................................. 272
7.2.3.5. Das Waisenhaus................................................................ 273
7.2.4. Die öffentlichen Mädchen-Mittelschulen........................ 274
7.2.4.1. Die Lehrpläne der Mädchen-Mittelschulen...................... 276
7.2.4.2. Die einzelnen Schulen..................................................... 278
7.2.4.3. Das Berechtigungswesen................................................. 280
7.2.5. Pensionate und Unterrichtszirkel .................................... 281
7.2.5.1. Erziehung in Pensionaten................................................. 281
Exkurs 15: Julia da Silva-Bruhns....................................................... 283
7.2.5.2. Privatschulkurse............................................................... 285
7.2.5.2.I. Privatschulkurse für den Mittelstand .............................. 285
7.2.5.2.2. Privatschulkurse für Töchter höherer Stände ................. 288
7.2.6. Privatschulen bis 1920 ..................................................... 289
Exkurs 16: Übersicht der Lübecker Privatschulen ........................... 291
7.2.6.1. Privatschulen für die „mittleren“ Stände ....................... 292
7.2.6.1.1. Mädchenschulen unter männlicher Leitung -
die Schulübemahmen von 1856 ................... 292
7.2.6.I.2. Weitere Privatschulen für Mädchen aus den „mittleren“ Ständen......................... 294
7.2.7. Die höheren Töchterschulen - Der Weg zur „Leistungsschule“ und zum Abitur ........... 299
7.2.7.1 Die Einführung des Normallehrplanes 1884 .................... 299
7.2.7.2. Die privaten „höheren“ Mädchenschulen........................ 303
7.2.7.2.L Das Lehrpersonal.............................................................. 304
7.2.7.2.2. Die einzelnen Schulen..................................................... 305
7.2.7.2.3. Die Verstaatlichung der Emestinenschule........................ 312
10
7.2.7.3 Sonderwege zum Abitur und zum Studium vor der
preußischen Mädchenschulreform von 1908 . 314
7.2.7.3.1. Die ersten Lübecker Studentinnen vor 1908 ................... 315
7.2.7.3.2. Mädchen an Knabengymnasien ...................................... 318
7.2.7.3.2.I. Einige Vorbemerkungen zur Koedukation an höheren Schulen .......................... 318
7.2.7.3.2.2. Die ersten Schülerinnen am Johanneum......................... 320
7.2.7.3.3. Lebensläufe der ersten LübeckerAbiturientinnen........... 323
7.2.7.4. Die preußische Reform des höheren Mädchenschulwesens von 1908 .................... 325
Exkurs 17: Prof. Dr. Jacob Wychgram (1858-1927)......................... 327
7.2.7.5. Die höheren Töchterschulen nach der preußischen Schulreform von 1908 .............. 329
7.2.7.5.L Die Vereinbarung über die gegenseitige Zeugnisanerkennung mit Preußen ............. 329
7.2.7.5.2. Die privaten höheren Töchterschulen Roquette und Freese ................................ 330
7.2.7.5.3. Die Auseinandersetzung um die Einführung der Studienanstalt an der Emestinenschule (1910-1918) .... 332
7.2.7.5.4. Ein Ausblick ................................................................... 335
7.3. Die höhere Tochter außerhalb der Schule und nach der Schule 335
7.3.1 Die höhere Tochter als „Backfisch“................................ 335
7.3.2. Selekten und Pensionate................................................... 337
7.4. Der Weg der Frau ins Berufsleben - Wege zur Professionalisierung............................... 338
7.4.1 Von den Frauenvereinen betriebene Anstalten ............... 339
7.4.1.1. Die Frauengewerbeschule (1882-1894) .......................... 340
7.4.1.2. Die Haushaltungsschule................................................... 342
7.4.1.3. Der Säuglings-und Kleinkinderpflegekurs...................... 344
7.4.2. Der Beruf der Lehrerin ................................................... 345
7.4.2.I. Die Lehrerinnen vor 1876 ............................................... 345
7.4.2.2. Die Fortbildungskurse für Volksschullehrerinnen und die Prüfungsordnung von 1876 ................................ 348
Exkurs 18: Biographische Schlaglichter: Elisabeth Fürst und die Schwestern Boy ................. 349
7.4.2.3. Die Lehrerinnen-Bildungsanstalt ..................................... 350
7.4.2.4. Die Aufnahme junger Mädchen in das Lehrerseminar .. 352
11
1A.2.5. Das private Lehrerinnen-Seminar von Clara und Amelie Roquette (1877-1903) .......... 353
Exkurs 19: Franziska zu Reventlow als Seminaristin (1890-1892)............................. 355
7.4.2.6. Das staatliche Lehrerinnenseminar an der Ernestinenschule ............................... 356
7.4.2.7. Ausbildungsgänge zur „technischen“ Lehrerin............... 357
7.4.2.7.I. Die Handarbeits- und Zeichenlehrerinnenausbildung an der Frauengewerbeschule ....................... 357
7.4.3. Die Frauengewerbeschule der Gemeinnützigen .............. 361
7.4.3.1. Die Kindergärtnerinnenausbildung an der Frauengewerbeschule............................. 363
7.4.4. Lehrberufe - Die Diskussion um die Einführung der Pflichtfortbildung für Mädchen ................... 364
7.4.5. Von der Dilettantin zur Künstlerin................................... 367
7.4.5.1. Ausbildungsmöglichkeiten in Lübeck ............................ 367
7.4.5.2. Ausbildungsmöglichkeiten außerhalb Lübecks................ 369
7.4.5.3. Lübecker bildende Künstlerinnen..................................... 369
8. Lebenschancen von Mädchen am Beispiel Lübecker Musikerfamilien. Ein Versuch............ 372
8.1. Die Lübecker Musikerfamilien in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts............................. 373
8.2. Die Kinderzahl und die schulische Ausbildung............................... 374
8.3. Töchterbiographien - Lebensmodelle von Mädchen ..................... 376
8.3.1. Die Pflege der Eltern........................................................ 376
8.3.2. Die Ehe............................................................................. 377
8.3.3. Das Dienstmädchen.......................................................... 378
8.3.4. Die Lehrerin .................................................................... 379
8.3.5. Musiker und Musikerinnen ............................................. 381
8.3.5.1. Professionelle Musikausübung von Frauen...................... 382
8.3.5.1.1. Die Sängerin .................................................................... 382
8.3.5.1.2. Die Instrumentalistin........................................................ 386
8.3.5.1.3. Die Musiklehrerin ............................................................ 390
9. Zusammenfassung ............................................................................. 392
Quellen- u. Literaturverzeichnis......................................................... 398

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