- Zusatztext
Mit dem Ende des Ersten Weltkriegs nahm die europäische Landkarte ihre heutige Gestalt an. Anstelle großer multinationaler Reiche traten Nationalstaaten wie Österreich und Ungarn. Andere neue oder vergrößerte Staaten wie die Tschechoslowakei, Jugoslawien, Rumänien oder Polen integrierten andere Nationalitäten, was den Keim für neue Konflikte legte. Trotz dieser problematischen Vorzeichen waren die "goldenen" 20er-Jahre in Europa eine Zeit voller neuer Aufbrüche in Gesellschaft, Kirche, Wissenschaft und Kultur. Heft 1/2018 widmet sich dem Epochenjahr 1918: Weichenstellungen in Europa.
- Kurztext
Mit dem Ende des Ersten Weltkriegs nahm die europaischeLandkarte ihre heutige Gestalt an. Anstellegroer multinationaler Reiche traten Nationalstaatenwie sterreich und Ungarn. Andere neue oder vergrerteStaaten wie die Tschechoslowakei, Jugoslawien,Rumnien oder Polen integrierten andereNationalitten, was den Keim fr neue Konfliktelegte. Trotz dieser problematischen Vorzeichen warendie "e;goldenen"e; 20er-Jahre in Europa eine Zeit vollerneuer Aufbrche in Gesellschaft, Kirche, Wissenschaftund Kultur. Heft 1/2018 widmet sich dem Epochenjahr1918: Weichenstellungen in Europa.
- Autorenportrait
Mit Beiträgen von: Jochen Böhler, Dieter Segert, Kimberly Lamay Licursi, Peter Becker, Fernando Zamola, Thomas N. Kirstein, Alwin Cubasch, Kerstin Wolff, Thomas Bremer, Michael Albus.
Mit dem Ende des Ersten Weltkriegs nahm die europäische Landkarte ihre heutige Gestalt an. Anstelle großer multinationaler Reiche traten Nationalstaaten wie Österreich und Ungarn. Andere neue oder vergrößerte Staaten wie die Tschechoslowakei, Jugoslawien, Rumänien oder Polen integrierten andere Nationalitäten, was den Keim für neue Konflikte legte. Trotz dieser problematischen Vorzeichen waren die "goldenen" 20er-Jahre in Europa eine Zeit voller neuer Aufbrüche in Gesellschaft, Kirche, Wissenschaft und Kultur. Heft 1/2018 widmet sich dem Epochenjahr 1918: Weichenstellungen in Europa.