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Abstrakte Kunst nimmt in China einen Sonderstatus ein. Erst in den vergangenen Jahren behauptet sie sich allmählich gegenüber der figurativen Malerei. Mit den beiden im Schmuckschuber vereinten Bänden werden zwei der spannendsten Protagonisten dieses Kunstfelds vorgestellt.Xiao Hui Wang gilt inzwischen weltweit als eine der einflussreichsten Künstlerinnen unserer Zeit. Neben den bisherigen Arbeiten, die Weiblichkeit und das kulturelle Leben in China thematisieren, werden auch ihre neuesten Werke präsentiert. Mit diesen dringt sie in den Nanobereich ein, jenen Bezirk, der dem Auge ohne Mikroskop verschlossen bleibt, und legt Strukturen frei, die Landschaften oder der traditionellen chinesischen Kalligrafie ähneln. Wang Xiaosong war einer der Künstler, der 2011 am spannenden Gegenprogramm zum offiziellen Beitrag der Biennale teilnahm und so für Aufsehen mit seinen Gemälden sorgte. Seine abstrakte, plastische Malerei ist von großer ästhetischer Kraft und zugleich stets verknüpft mit politischen Botschaften.
- Kurztext
Abstrakte Kunst nimmt in China einen Sonderstatus ein. Erst in den vergangenen Jahren behauptet sie sich allmählich gegenüber der figurativen Malerei. Mit den beiden im Schmuckschuber vereinten Bänden werden zwei der spannendsten Protagonisten dieses Kunstfelds vorgestellt.>
Abstrakte Kunst nimmt in China einen Sonderstatus ein. Erst in den vergangenen Jahren behauptet sie sich allmählich gegenüber der figurativen Malerei. Mit den beiden im Schmuckschuber vereinten Bänden werden zwei der spannendsten Protagonisten dieses Kunstfelds vorgestellt.Xiao Hui Wang gilt inzwischen weltweit als eine der einflussreichsten Künstlerinnen unserer Zeit. Neben den bisherigen Arbeiten, die Weiblichkeit und das kulturelle Leben in China thematisieren, werden auch ihre neuesten Werke präsentiert. Mit diesen dringt sie in den Nanobereich ein, jenen Bezirk, der dem Auge ohne Mikroskop verschlossen bleibt, und legt Strukturen frei, die Landschaften oder der traditionellen chinesischen Kalligrafie ähneln. Wang Xiaosong war einer der Künstler, der 2011 am spannenden Gegenprogramm zum offiziellen Beitrag der Biennale teilnahm und so für Aufsehen mit seinen Gemälden sorgte. Seine abstrakte, plastische Malerei ist von großer ästhetischer Kraft und zugleich stets verknüpft mit politischen Botschaften.
