Schad, Martha: Stalins Tochter (gebundenes Buch)

Das Leben der Swetlana Allilujewa
ISBN/EAN: 9783776627145
Sprache: Deutsch
Umfang: 288 S.
Einband: gebundenes Buch
Erschienen am 18.02.2013
Auflage: 1/2013
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  • Zusatztext
    • Swetlana war Stalins einzige Tochter. Sie liebte ihren Vater bedingungslos, bis sie als junge Erwachsene die Unmenschlichkeit des Sowjetdiktators erkannte. Beschämt harrte sie in Russland aus, bis ihr 1967, inmitten des Kalten Krieges, die Flucht in die USA gelang – ein Ereignis, das weltweit für Schlagzeilen sorgte. 1984 trieb es sie, jedoch nur für kurze Zeit, zurück in ihre Heimat. Desillusioniert zog sie danach für einige Jahre nach England, um sich schließlich wieder in den USA niederzulassen. Dort verstarb sie 2011, vereinsamt und völlig verarmt. Anhand von Dokumenten, Zeitzeugenberichten und langen Gesprächen mit Stalins Tochter zeichnet die Historikerin Martha Schad den ebenso tragischen wie außergewöhnlichen Lebensweg der Swetlana Allilujewa nach, der es nicht gelang, aus dem Schatten ihres übermächtigen Vaters herauszutreten. Ein einfühlsames Porträt und ein packendes Stück gelebter Zeitgeschichte

  • Kurztext
    • -/-

  • Autorenportrait
    • Dr. Martha Schad, Jahrgang 1939, studierte Geschichte und Kunstgeschichte an der Universität Augsburg und machte sich als Autorin zahlreicher, in viele Sprachen übersetzter Bücher über his- torische Frauengestalten einen Namen. Zuletzt erschienen von ihr 'Sie liebten den Führer', 'Frauen gegen Hitler', 'Gottes mächtige Dienerin' (ARD-Verfilmung 2011 mit Christine Neubauer) und 'Stephanie von Hohenlohe'.

Swetlana war Stalins einzige Tochter. Sie liebte ihren Vater bedingungslos, bis sie als junge Erwachsene die Unmenschlichkeit des Sowjetdiktators erkannte. Beschämt harrte sie in Russland aus, bis ihr 1967, inmitten des Kalten Krieges, die Flucht in die USA gelang – ein Ereignis, das weltweit für Schlagzeilen sorgte. 1984 trieb es sie, jedoch nur für kurze Zeit, zurück in ihre Heimat. Desillusioniert zog sie danach für einige Jahre nach England, um sich schließlich wieder in den USA niederzulassen. Dort verstarb sie 2011, vereinsamt und völlig verarmt. Anhand von Dokumenten, Zeitzeugenberichten und langen Gesprächen mit Stalins Tochter zeichnet die Historikerin Martha Schad den ebenso tragischen wie außergewöhnlichen Lebensweg der Swetlana Allilujewa nach, der es nicht gelang, aus dem Schatten ihres übermächtigen Vaters herauszutreten. Ein einfühlsames Porträt und ein packendes Stück gelebter Zeitgeschichte

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