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Der Icherzähler besucht ein Land namens Humania und analysiert auf satirische Weise die Zustände, welche in der Gesellschaft dieses Landes herrschen. Er beschreibt Geschichte und Politik Humanias, aber auch die Einstellung von dessen Bewohnern zu Themen wie Ehe und Familie, Erziehung, Sexualität, Sitte und Moral, Sport, Religion und Kirche, Wissenschaft, Kultur, Fernsehen etc. Sehr ironisch nimmt er Missstände aufs Korn und zwingt die Gesellschaft, sich im Spiegel zu betrachten.
- Kurztext
Diese satirische Analyse eines fiktiven Landes bietet Gelegenheiten, über Zustände in heutigen Gesellschaften nachzudenken.
- Autorenportrait
Walter Rupp, geboren in Würzburg, studierte Geschichte, Germanistik, Philosophie und Theologie. Er war Leiter des Akademiker-Centrums München, ist Jesuit und Autor zahlreicher Buchpublikationen: einer Gesellschaftssatire, von Kurzgeschichten, Aphorismen, Fabeln und modernen Gleichnissen, und schreibt Beiträge für den Rundfunk, das Fernsehen und die Bühne (Komödien und Kabaretts). Er ist Mitglied der Münchner Turmschreiber und wurde 2006 mit dem Poetentaler ausgezeichnet.
Der Icherzähler besucht ein Land namens Humania und analysiert auf satirische Weise die Zustände, welche in der Gesellschaft dieses Landes herrschen. Er beschreibt Geschichte und Politik Humanias, aber auch die Einstellung von dessen Bewohnern zu Themen wie Ehe und Familie, Erziehung, Sexualität, Sitte und Moral, Sport, Religion und Kirche, Wissenschaft, Kultur, Fernsehen etc. Sehr ironisch nimmt er Missstände aufs Korn und zwingt die Gesellschaft, sich im Spiegel zu betrachten.
