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- Zusatztext
Zwei Katzen beobachten, wie ein Umzugswagen vorfährt. Ein Mann, eine Frau, ein Junge und ein kleines Mädchen schleppen Kartons und Möbel ins Haus. Die zwei Katzen haben schon immer hier gewohnt, also schleichen sie sich hinein. Kaum sind sie durch die Katzentüre, stolpert die Frau über eine der beiden und schreit auf. 'Du hast ihnen Angst gemacht!', ruft der Junge. 'Die haben MIR Angst gemacht!', sagt die Mutter. Wie bringt man Miezen, die nachts mauzen, zum Schweigen? Wer mag wen. und wen nicht? Die Familie findet ihren Rhythmus im neuen Zuhause, die Katzen lernen auch dazu. Bald sind die Pfotenspuren auf dem Sofa verziehen; das Schnurren ist wichtiger. Am Abend unter der Decke murmelt die Mutter müde: 'Gehören die Katzen nicht ans Fußende?' Aber das hört keiner mehr, weil alle schon schlafen. Mit Leichtigkeit und Witz und doch immer entlang alltäglicher Muster erzählt die Illustratorin von Menschen und Tieren, die miteinander klarkommen müssen, wollen und es bald auch gut können.
- Autorenportrait
Eilika Mühlenberg, geboren 1969 in Frankfurt am Main, studierte in ihrer Geburtsstadt Kunstpädagogik und in Hamburg Kinderbuchillustration an der Fachhochschule für Gestaltung. Nach ein paar Jahren in einem Gemeinschaftsatelier arbeitet sie heute in ihren eigenen Räumen. Sie zeichnet am liebsten Menschen und Tiere in Bewegung. Mit ihrem Mann und zwei Söhnen lebt sie in Hamburg und ist glücklich über den Umzug in ein Haus, in dem es bereits zwei Katzen gab. www.eilika-muehlenberg.de
Zwei Katzen beobachten, wie ein Umzugswagen vorfährt. Ein Mann, eine Frau, ein Junge und ein kleines Mädchen schleppen Kartons und Möbel ins Haus. Die zwei Katzen haben schon immer hier gewohnt, also schleichen sie sich hinein. Kaum sind sie durch die Katzentüre, stolpert die Frau über eine der beiden und schreit auf. 'Du hast ihnen Angst gemacht!', ruft der Junge. 'Die haben MIR Angst gemacht!', sagt die Mutter. Wie bringt man Miezen, die nachts mauzen, zum Schweigen? Wer mag wen. und wen nicht? Die Familie findet ihren Rhythmus im neuen Zuhause, die Katzen lernen auch dazu. Bald sind die Pfotenspuren auf dem Sofa verziehen; das Schnurren ist wichtiger. Am Abend unter der Decke murmelt die Mutter müde: 'Gehören die Katzen nicht ans Fußende?' Aber das hört keiner mehr, weil alle schon schlafen. Mit Leichtigkeit und Witz und doch immer entlang alltäglicher Muster erzählt die Illustratorin von Menschen und Tieren, die miteinander klarkommen müssen, wollen und es bald auch gut können.
