Andreas Weigl/Ferdinand Opll: Städtebünde (E-Book)

eBook - Zum Phänomen interstädtischer Vergemeinschaftung von Antike bis Gegenwart
ISBN/EAN: 9783706558730
Sprache: Deutsch
Umfang: 320 S., 12.67 MB
Einband: Keine Angabe
Erschienen am 24.03.2017
Auflage: 1/2017
E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen
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  • Zusatztext
    • Städtebünde sind eine besonders markante Erscheinungsform der politik-, sozial- und wirtschaftsgeschichtlichen Entwicklung, und das seit der Antike. Band 27 der Reihe "Beiträge zur Geschichte der Städte Mitteleuropas" ist daher ganz diesem spannenden Phänomen gewidmet. Ausgehend von einer wissenschaftlichen Konferenz, die im Jahr 2015 vom Österreichischen Arbeitskreis für Stadtgeschichtsforschung aus Anlass des 100-jährigen Bestehens des Österreichischen Städtebundes organisiert wurde, versammelt dieser Band Beiträge zu verschiedensten Facetten des Themas.Im Band enthalten sind umfassende Studien zu städtischen Bünden von der Antike bis ins frühe 20. Jahrhundert, wodurch ein in der bisherigen Forschung noch niemals gegebener Gesamtüberblick ermöglicht wird. Dabei wird das Phänomen der Städtebünde in seinen vielfältigen Erscheinungsformen und Wandlungen behandelt, in weitem historischem Bogen betrachtet und auch über die Grenzen des deutschen Raumes hinaus erforscht.

  • Kurztext
    • Stadtebunde sind eine besonders markante Erscheinungsform der politik-, sozial- und wirtschaftsgeschichtlichen Entwicklung, und das seit der Antike. Band 27 der Reihe&quote;Beitrage zur Geschichte der Stadte Mitteleuropas&quote; ist daher ganz diesem spannenden Phanomen gewidmet. Ausgehend von einer wissenschaftlichen Konferenz, die im Jahr 2015 vom Osterreichischen Arbeitskreis fur Stadtgeschichtsforschung aus Anlass des 100-jahrigen Bestehens des Osterreichischen Stadtebundes organisiert wurde, versammelt dieser Band Beitrage zu verschiedensten Facetten des Themas. Im Band enthalten sind umfassende Studien zu stdtischen Bnden von der Antike bis ins frhe 20. Jahrhundert, wodurch ein in der bisherigen Forschung noch niemals gegebener Gesamtberblick ermglicht wird. Dabei wird das Phnomen der Stdtebnde in seinen vielfltigen Erscheinungsformen und Wandlungen behandelt, in weitem historischem Bogen betrachtet und auch ber die Grenzen des deutschen Raumes hinaus erforscht.

  • Autorenportrait
    • ao. Univ.-Prof. Dr. Ferdinand Opll, Studium der Geschichte, Germanistik und Kunstgeschichte, 1977-2010 Archivar am Wiener Stadt- und Landesarchiv, von 1989-2010 Direktor.Univ-Doz. Dr. Andreas Weigl, Studium der Wirtschaftsinformatik und Geschichte, Vorsitzender des Österreichischen Arbeitskreises für Stadtgeschichtsforschung, Privatdozent an der Universität Wien.

Städtebünde sind eine besonders markante Erscheinungsform der politik-, sozial- und wirtschaftsgeschichtlichen Entwicklung, und das seit der Antike. Band 27 der Reihe "Beiträge zur Geschichte der Städte Mitteleuropas" ist daher ganz diesem spannenden Phänomen gewidmet. Ausgehend von einer wissenschaftlichen Konferenz, die im Jahr 2015 vom Österreichischen Arbeitskreis für Stadtgeschichtsforschung aus Anlass des 100-jährigen Bestehens des Österreichischen Städtebundes organisiert wurde, versammelt dieser Band Beiträge zu verschiedensten Facetten des Themas.Im Band enthalten sind umfassende Studien zu städtischen Bünden von der Antike bis ins frühe 20. Jahrhundert, wodurch ein in der bisherigen Forschung noch niemals gegebener Gesamtüberblick ermöglicht wird. Dabei wird das Phänomen der Städtebünde in seinen vielfältigen Erscheinungsformen und Wandlungen behandelt, in weitem historischem Bogen betrachtet und auch über die Grenzen des deutschen Raumes hinaus erforscht.

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