Schiller, Friedrich von: Kabale und Liebe (kartoniertes Buch)

Ein bürgerliches Trauerspiel, Deutsche Klassiker 19
ISBN/EAN: 9783640167937
Sprache: Deutsch
Umfang: 76 S.
Einband: kartoniertes Buch
Erschienen am 28.09.2008
Auflage: 1/2008
€ 14,99
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    • Klassiker aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Veranstaltung: -, Sprache: Deutsch, Abstract: Kabale und Liebe ist ein bürgerliches Trauerspiel, welches in 5 Akte gegliedert ist. Die Uraufführung fand am 15. April 1784 in Frankfurt statt. Mittelpunkt des Stückes ist die Liebesgeschichte eines Adeligen mit einer Bürgerlichen, welche vom Vater des Liebenden untersagt und integriert wird. Eine solche Liebe war im 18. Jahrhundert praktisch chancenlos. Adlige nahmen sich zwar Mätressen aus dem bürgerlichen Stand, aber gewiss keine Ehefrauen. Die Liebe zwischen Ferdinand von Walter, dem Sprössling des Präsidenten an einem deutschen Fürstenhof, und Luise Miller, der Tochter eines mittellosen Musikmeisters und obendrein im Gefängnis samt seiner Frau, hat keine guten Zukunftsaussichten. Um den jungen Adligen von seiner unangemessenen Freundin abzubringen und der mächtigeren Mätresse des Fürsten, Lady Milford, in die Arme zu führen, entwerfen Präsident von Walter und sein Sekretär Wurm eine Intrige: Luise wird - als Bedingung für die Freilassung ihrer Eltern aus dem Gefängnis - ein Brief an einen angeblichen Geliebten diktiert. Dieser soll Ferdinand von Luises Untreue überzeugen und entzweien. Ferdinand stellt allerdings seinen angeblichen Nebenbuhler und Luise zur Rede. Sie ist jedoch durch einen Eid zum Schweigen verpflichtet. Erst als der verzweifelte Ferdinand sich und seine Geliebte vergiftet, gesteht sie im Sterben die Wahrheit. Selbst dem Tode nahe verzeiht Ferdinand dem Vater, bevor er dessen Kabale erliegt.

Klassiker aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Veranstaltung: -, Sprache: Deutsch, Abstract: Kabale und Liebe ist ein bürgerliches Trauerspiel, welches in 5 Akte gegliedert ist. Die Uraufführung fand am 15. April 1784 in Frankfurt statt. Mittelpunkt des Stückes ist die Liebesgeschichte eines Adeligen mit einer Bürgerlichen, welche vom Vater des Liebenden untersagt und integriert wird. Eine solche Liebe war im 18. Jahrhundert praktisch chancenlos. Adlige nahmen sich zwar Mätressen aus dem bürgerlichen Stand, aber gewiss keine Ehefrauen. Die Liebe zwischen Ferdinand von Walter, dem Sprössling des Präsidenten an einem deutschen Fürstenhof, und Luise Miller, der Tochter eines mittellosen Musikmeisters und obendrein im Gefängnis samt seiner Frau, hat keine guten Zukunftsaussichten. Um den jungen Adligen von seiner unangemessenen Freundin abzubringen und der mächtigeren Mätresse des Fürsten, Lady Milford, in die Arme zu führen, entwerfen Präsident von Walter und sein Sekretär Wurm eine Intrige: Luise wird - als Bedingung für die Freilassung ihrer Eltern aus dem Gefängnis - ein Brief an einen angeblichen Geliebten diktiert. Dieser soll Ferdinand von Luises Untreue überzeugen und entzweien. Ferdinand stellt allerdings seinen angeblichen Nebenbuhler und Luise zur Rede. Sie ist jedoch durch einen Eid zum Schweigen verpflichtet. Erst als der verzweifelte Ferdinand sich und seine Geliebte vergiftet, gesteht sie im Sterben die Wahrheit. Selbst dem Tode nahe verzeiht Ferdinand dem Vater, bevor er dessen Kabale erliegt.

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