Haratischwili, Nino: Mein sanfter Zwilling (E-Book)

eBook
ISBN/EAN: 9783627021757
Sprache: Deutsch
Umfang: 380 S., 0.80 MB
Einband: Keine Angabe
Erschienen am 01.09.2011
Auflage: 1/2011
E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen
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  • Zusatztext
    • Die Geschichte einer Liebe zwischen zwei Menschen, die sich unmöglich lieben können - wegen des Schicksalsschlags, der sie zusammen gebracht hat. Eine fatale Liebe zwischen zwei Menschen die sich nur übereinander definieren können und doch immer wieder versuchen, ihren eigenen Weg zu gehen. Ivo und Stella, Wahlverwandte und Schicksalsgenossen seit frühester Kindheit, sind in leidenschaftlicher und destruktiver Liebe miteinander verbunden. Jeder Versuch ohne einander zu leben, sich dem Reigen wilder erotischer Begegnungen und hasserfüllter Streits zu entziehen, scheitert. Es ist eine namenlose Gier, die die beiden immer wieder zueinander treibt und ein tief verborgener Groll, der sie hindert, je miteinander glücklich zu sein. Haratischwilis Roman erzählt die Geschichte dieser großen Liebe und fatalen Leidenschaft und enthüllt dabei, Schritt für Schritt, Schicht für Schicht ein Familiendrama, das Stella und Ivo wie Zwillinge für immer aneinander kettet. In Rückblenden erzählt Stella die Geschichte ihrer Familie, ab dem Moment, in dem Ivo in ihr Leben tritt. Von der Affäre ihres Vaters Frank mit Ivos Mutter. Von den Nachmittagen in dem abgeschiedenen Haus am Hafen, wo sich das Paar trifft und die Kinder zusammen spielen und die Erwachsenen beim Liebesspiel beobachten. Über ihre Eltern kommen sich Ivo und Stella näher und versuchen deren Geheimnis, so gut es geht, vor der Außenwelt zu hüten, in der es Ivos Vater und Stellas Mutter und Schwester gibt. Die Affäre endet mit einem Schlag, als Ivos Vater eines Nachmittags überraschend von einer Geschäftsreise nach Hause kommt. Mein sanfter Zwilling erzählt sprachgewaltig, melancholisch, gravitätisch wie die herbstliche See und mit scharfem Blick für die Abgründe und Unwägbarkeiten der menschlichen Natur von einem erschütternden Familiendrama, einer verlorenen Kindheit, und einer großen Liebe, die in dieser Welt keinen Ort findet.

  • Kurztext
    • Die Geschichte einer Liebe zwischen zwei Menschen, die sich unmoglich lieben konnen - wegen des Schicksalsschlags, der sie zusammen gebracht hat. Eine fatale Liebe zwischen zwei Menschen die sich nur ubereinander definieren konnen und doch immer wieder versuchen, ihren eigenen Weg zu gehen. Ivo und Stella, Wahlverwandte und Schicksalsgenossen seit frhester Kindheit, sind in leidenschaftlicher und destruktiver Liebe miteinander verbunden. Jeder Versuch ohne einander zu leben, sich dem Reigen wilder erotischer Begegnungen und hasserfllter Streits zu entziehen, scheitert. Es ist eine namenlose Gier, die die beiden immer wieder zueinander treibt und ein tief verborgener Groll, der sie hindert, je miteinander glcklich zu sein. Haratischwilis Roman erzhlt die Geschichte dieser groen Liebe und fatalen Leidenschaft und enthllt dabei, Schritt fr Schritt, Schicht fr Schicht ein Familiendrama, das Stella und Ivo wie Zwillinge fr immer aneinander kettet. In Rckblenden erzhlt Stella die Geschichte ihrer Familie, ab dem Moment, in dem Ivo in ihr Leben tritt. Von der Affre ihres Vaters Frank mit Ivos Mutter. Von den Nachmittagen in dem abgeschiedenen Haus am Hafen, wo sich das Paar trifft und die Kinder zusammen spielen und die Erwachsenen beim Liebesspiel beobachten. ber ihre Eltern kommen sich Ivo und Stella nher und versuchen deren Geheimnis, so gut es geht, vor der Auenwelt zu hten, in der es Ivos Vater und Stellas Mutter und Schwester gibt. Die Affre endet mit einem Schlag, als Ivos Vater eines Nachmittags berraschend von einer Geschftsreise nach Hause kommt. Mein sanfter Zwilling erzhlt sprachgewaltig, melancholisch, gravittisch wie die herbstliche See und mit scharfem Blick fr die Abgrnde und Unwgbarkeiten der menschlichen Natur von einem erschtternden Familiendrama, einer verlorenen Kindheit, und einer groen Liebe, die in dieser Welt keinen Ort findet.

  • Autorenportrait
    • Nino Haratischwili, geboren 1983 in Tiflis, ist preisgekrönte Theaterautorin und -regisseurin (mit bislang 14 Uraufführungen, u.a. im Thalia-Theater, Kampnagel in Hamburg, Heidelberger Stückemarkt, Deutsches Theater Göttingen). 2008 gewann sie für Agonie den Rolf-Mares-Preis in der Kategorie "Außergewöhnliche Inszenierung". 2010 wurde ihr der Adelbert-von-Chamisso-Förderpreis verliehen. Ihr schriftstellerisches Debüt, der Roman Juja, erschien im Frühjahr 2010 und war für die Longlist des Deutschen Buchpreises, die Shortlist des ZDF-aspekte-Literaturpreises und die Hotlist der unabhängigen Verlage nominiert. Nino Haratischwili lebt heute in Hamburg.

Die Geschichte einer Liebe zwischen zwei Menschen, die sich unmöglich lieben können - wegen des Schicksalsschlags, der sie zusammen gebracht hat. Eine fatale Liebe zwischen zwei Menschen die sich nur übereinander definieren können und doch immer wieder versuchen, ihren eigenen Weg zu gehen. Ivo und Stella, Wahlverwandte und Schicksalsgenossen seit frühester Kindheit, sind in leidenschaftlicher und destruktiver Liebe miteinander verbunden. Jeder Versuch ohne einander zu leben, sich dem Reigen wilder erotischer Begegnungen und hasserfüllter Streits zu entziehen, scheitert. Es ist eine namenlose Gier, die die beiden immer wieder zueinander treibt und ein tief verborgener Groll, der sie hindert, je miteinander glücklich zu sein. Haratischwilis Roman erzählt die Geschichte dieser großen Liebe und fatalen Leidenschaft und enthüllt dabei, Schritt für Schritt, Schicht für Schicht ein Familiendrama, das Stella und Ivo wie Zwillinge für immer aneinander kettet. In Rückblenden erzählt Stella die Geschichte ihrer Familie, ab dem Moment, in dem Ivo in ihr Leben tritt. Von der Affäre ihres Vaters Frank mit Ivos Mutter. Von den Nachmittagen in dem abgeschiedenen Haus am Hafen, wo sich das Paar trifft und die Kinder zusammen spielen und die Erwachsenen beim Liebesspiel beobachten. Über ihre Eltern kommen sich Ivo und Stella näher und versuchen deren Geheimnis, so gut es geht, vor der Außenwelt zu hüten, in der es Ivos Vater und Stellas Mutter und Schwester gibt. Die Affäre endet mit einem Schlag, als Ivos Vater eines Nachmittags überraschend von einer Geschäftsreise nach Hause kommt. Mein sanfter Zwilling erzählt sprachgewaltig, melancholisch, gravitätisch wie die herbstliche See und mit scharfem Blick für die Abgründe und Unwägbarkeiten der menschlichen Natur von einem erschütternden Familiendrama, einer verlorenen Kindheit, und einer großen Liebe, die in dieser Welt keinen Ort findet.

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