Holender, Ioan: 'Ich bin noch nicht fertig' (gebundenes Buch)

Erinnerungen
ISBN/EAN: 9783552054936
Sprache: Deutsch
Umfang: 288 S., mit Abbildungen
Einband: gebundenes Buch
Erschienen am 18.06.2010
€ 19,90
(inklusive MwSt.)
Nicht lieferbar
 
  • Zusatztext
    • Nach zwanzig Jahren als Direktor der Staatsoper in Wien zieht Ioan Holender Bilanz. In seiner Autobiografie erinnert er sich an seine Erfolge in der Musik ebenso wie an die Kindheit im faschistischen Rumänien, die Enteignung des väterlichen Betriebs im Kommunismus und die Ausreise 1959 nach Österreich, wo er sich zum Opernbariton und Konzertsänger ausbilden ließ. Neben Porträts von Persönlichkeiten wie Carlos Kleiber, Riccardo Muti, Placido Domingo und Anna Netrebko interessieren besonders die schonungslosen Beschreibungen dessen, was hinter den Kulissen einer großen Opernbühne geschieht. Wer verstehen will, wie Oper funktioniert, kann auf dieses Buch nicht verzichten.

  • Kurztext
    • Nach zwanzig Jahren als Direktor der Staatsoper in Wien zieht Ioan Holender Bilanz. In seiner Autobiografie erinnert er sich an seine Erfolge in der Musik ebenso wie an die Kindheit im faschistischen Rumänien, die Enteignung des väterlichen Betriebs im Kommunismus und die Ausreise 1959 nach Österreich, wo er sich zum Opernbariton und Konzertsänger ausbilden ließ. Neben Porträts von Persönlichkeiten wie Carlos Kleiber, Riccardo Muti, Placido Domingo und Anna Netrebko interessieren besonders die schonungslosen Beschreibungen dessen, was hinter den Kulissen einer großen Opernbühne geschieht. Wer verstehen will, wie Oper funktioniert, kann auf dieses Buch nicht verzichten.

  • Autorenportrait
    • Ioan Holender, geboren 1935 in Timisoara, Rumänien, wuchs als Sohn eines Essig- und Marmeladenfabrikanten, der 1948 enteignet wurde, dreisprachig auf. Er wurde 1956 aus politischen Gründen von der Universität exmatrikuliert, seit 1959 in Wien als Opernsänger und von 1966 bis 1988 als Opernagent tätig. 2010 ist "Ich bin noch nicht fertig". Erinnerungen im Paul Zsolnay Verlag erschienen.

Nach zwanzig Jahren als Direktor der Staatsoper in Wien zieht Ioan Holender Bilanz. In seiner Autobiografie erinnert er sich an seine Erfolge in der Musik ebenso wie an die Kindheit im faschistischen Rumänien, die Enteignung des väterlichen Betriebs im Kommunismus und die Ausreise 1959 nach Österreich, wo er sich zum Opernbariton und Konzertsänger ausbilden ließ. Neben Porträts von Persönlichkeiten wie Carlos Kleiber, Riccardo Muti, Placido Domingo und Anna Netrebko interessieren besonders die schonungslosen Beschreibungen dessen, was hinter den Kulissen einer großen Opernbühne geschieht. Wer verstehen will, wie Oper funktioniert, kann auf dieses Buch nicht verzichten.

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