Rahimi, Atiq: Heimatballade (gebundenes Buch)

ISBN/EAN: 9783550081392
Sprache: Deutsch
Umfang: 192 S.
Einband: gebundenes Buch
Erschienen am 24.02.2017
€ 18,00
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Was bleibt, wenn das Band zur Kindheit zerreißt 1973 gerät das Leben des elfjährigen Atiq Rahimi aus den Fugen: Sein Vater, Richter am Obersten Gerichtshof in Kabul, wird nach einem Staatsstreich ohne Angabe von Gründen verhaftet. Als man ihn endlich freilässt, geht er ins Exil nach Indien, wohin ihm der Sohn folgt. Ein Kulturschock für den muslimisch erzogenen Jungen, der plötzlich mit einer anderen Zivilisation konfrontiert ist, vor allem mit einer anderen Religion und ihren nur allzu menschlichen Göttern. Einige Jahre später verschlägt es Atiq Rahimi nach Frankreich, wo er seitdem lebt. Dreißig Jahre nach seiner Flucht aus Afghanistan schreibt Atiq Rahimi erstmals über sein Exil und sein Verhältnis zu Heimat und Muttersprache. Entstanden ist ein poetisches Journal intime, das den besonderen Lebensweg des Goncourt-Preisträgers nachzeichnet.  

  • Kurztext
    • 'Der Schriftsteller, Maler und Filmregisseur Rahimi veranschaulicht in diesem Erinnerungsbuch, wo er seine eigentliche Heimat sieht: in den Worten und den Buchstaben, in der französischen Sprache, in der er schreibt, und in den persischen Zeichen, die dieses Werk schmücken.' LivresHebdo

  • Autorenportrait
    • Atiq Rahimi, 1962 in Kabul geboren, studierte Literatur. 1984 floh er nach Frankreich, wo er u. a. als Dokumentarfilmer tätig ist. Sein vielbeachtetes Debüt Erde und Asche wurde 2004 verfilmt, sein dritter Roman Stein der Geduld wurde 2008 mit dem Prix Goncourt ausgezeichnet und stand in Frankreich monatelang auf der Bestsellerliste.

  • Schlagzeile
    • Das persönlichste Buch des Goncourt-Preisträgers

Was bleibt, wenn das Band zur Kindheit zerreißt 1973 gerät das Leben des elfjährigen Atiq Rahimi aus den Fugen: Sein Vater, Richter am Obersten Gerichtshof in Kabul, wird nach einem Staatsstreich ohne Angabe von Gründen verhaftet. Als man ihn endlich freilässt, geht er ins Exil nach Indien, wohin ihm der Sohn folgt. Ein Kulturschock für den muslimisch erzogenen Jungen, der plötzlich mit einer anderen Zivilisation konfrontiert ist, vor allem mit einer anderen Religion und ihren nur allzu menschlichen Göttern. Einige Jahre später verschlägt es Atiq Rahimi nach Frankreich, wo er seitdem lebt. Dreißig Jahre nach seiner Flucht aus Afghanistan schreibt Atiq Rahimi erstmals über sein Exil und sein Verhältnis zu Heimat und Muttersprache. Entstanden ist ein poetisches Journal intime, das den besonderen Lebensweg des Goncourt-Preisträgers nachzeichnet.  

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