Scheerer-Neumann, Gerheid: Rechtschreibtraining mit rechtschreibschwachen Hauptschülern auf kognitionspsychologischer Grundlage: Eine empirische Untersuchung (kartoniertes Buch)

Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen 3228 - Fachgruppe Geisteswissenschaften
ISBN/EAN: 9783531032283
Sprache: Deutsch
Umfang: 185 S.
Einband: kartoniertes Buch
Erschienen am 01.01.1988
Auflage: 1/1988
€ 54,99
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Eine so umfangreiche Arbeit wie die vorliegende kann nicht das Werk einer Einzelnen sein: Viele waren daran beteiligt und ich mochte die ersten Seiten dieses Berichts dazu nut­ zen, urn ihnen zu danken. Mein besonderer Dank gilt dem Ministerium fur Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, das durch seine finanzielle Unterstutzung die empirische Untersuchung uberhaupt ermoglicht hat. Herr Professor Dr. O. Graefe und die anderen Mitglieder der damaligen Arbeitseinheit "Kognitive Psychologie" an der Ruhr-Universitat in Bochum haben mich dazu ermutigt, das Forschungsprojekt zu beginnen. Ihre Beitrage im "psycholo­ gischen Kollegium" der Arbeitseinheit haben mir dabei ge­ holfen, komplexe kognitive Prozesse besser zu verstehen. Bei der Durchfuhrung des Projekts hatte ich viele Helfer: Ganz besonders danken mochte ich Herrn Dipl. Psych. Richard Seela, der als wissenschaftliche Hilfskraft die Untersu­ chung in allen Stadien begleitet hat. Mein Dank gilt auch allen Trainerinnen und Trainern, damals aIle Kandidaten der Psychologie, heute vermutlich aIle Diplom-Psychologen und -Psychologinnen: Elke Dreher, Andreas Eichert, Barbara Franke, Ingelore Fohr, Barbel Jonasch, Lorenz Kauz, Bettina Meschenmoser, Jurgen Munstermann, Marianne Noeske, Thomas Schregel und Annegret Stawen. Sie aIle haben sich weit uber die bezahlten Stunden hinaus fur "ihre" Kinder eingesetzt. Den Rekto~nnen und Lehrer/innen der beteiligten Hauptschu­ len mochte ich dafur danken, daB sie ihre Schulen fur unser Projekt geoffnet haben und sich in organisatorischen Fragen stets entgegenkommend gezeigt haben.

  • Kurztext
    • Inhaltsangabe0. Zusammenfassung.- 1. Allgemeine Problemstellung.- 2. Allgemeine theoretische Grundlagen des Trainingsprogramms.- 2.1. Der kognitive Ansatz.- 2.2. Der verhaltenstherapeutische Ansatz.- 2.3. Mögliche Anwendungsbereiche des kognitiven und des verhaltenstherapeutischen Ansatzes.- 3. Spezielle Grundlagen des Trainingsprogramms.- 3.1 Arbeitsmodell des Rechtschreibprozesses.- 3.1.1. Zum vermittelten Rechtschreiben.- 3.1.2. Zum "direkten" Rechtschreiben.- 3.1.3. "Vermitteltes" und "direktes" Rechtschreiben im Entwicklungsgeschehen.- 3.2. Lernpsychologische Aspekte.- 4. Der funktionale Ort der Störung beim rechtschreibschwachen Kind.- 5. Konkretisierung der theoretischen Überlegungen im Trainingsprogramm.- 5.1. Analyse der Ausgangslage.- 5.2. Zur Vermittlung von orthographischen Regelmäßigkeiten.- 5.3. Eintragungen im "inneren orthographischen Lexikon": Der Erwerb von Lernwörtern.- 5.4. Die Veränderung des Lern- und Leistungsverhaltens durch ein Token-System.- 6. Das Trainingsprogramm.- 6.1. Zum Inhalt.- 6.2. Trainingsinhalte als Bausteine des Programms.- 6.3. überprüfung des Trainingserfolgs eines Bausteins.- 6.4. Übungsformen.- 6.5 Selbstkontrolle.- 6.6. Hausaufgaben.- 6.7. Tokenvergabe und Eintausch der Token.- 6.8. Material.- 7. Beispiele: Drei vollständige Sitzungen.- 8. Untersuchungsfragen und allgemeine Hypothesen.- 9. Die empirische Untersuchung.- 9.1. Testuntersuchung der Gesamtstichprobe.- 9.1.1. Methode.- 9.1.2. Befunde.- 9.2. Auswahl der Schüler für Trainings- und Kontrollgruppe.- 9.2.1. Methode.- 9.2.2. Befunde.- 9.3. Analyse der 'Ausgangslage'.- 9.3.1. Qualitative Fehleranalyse der Prüfliste 1 Methode.- 9.3.2. Befunde.- 9.4. Die Überprüfung des Trainingsprogramms.- 9.4.1. Versuchsplan.- 9.4.2. Konkretisierte Hypothesen.- 9.4.3. Methode: Modalitäten und Durchführung des Trainings.- 9.4.4. Befunde.- 9.4.4.1. Prüfliste 1 - quantitative Auswertung.- 9.4.4.2. Prüfliste 1 - qualitative Auswertung.- 9.4.4.3. Ergebnisse zum Übungstransfer: Vergleich zwischen trainierten und untrainierten Wörtern.- 9.4.4.4. Ergebnisse zum Übungstransfer: Veränderungen in nicht-trainierten Fehlerkategorien.- 9.4.4.5. Zur Beziehung zwischen Intelligenz und Trainingserfolg.- 9.4.4.6. Dauer des Trainingserfolgs.- 9.4.5. Beantwortung der Hypothesen und Diskussion der Befunde.- 9.4.6. Allgemeine Beobachtungen der Trainer.- 9.4.7. Fallbeispiele.- 10. Schlußfolgerungen.- 10.1. "Rechtschreiben kann man lernen!".- 10.2. Das Problem der Lernmotivation.- 10.3. Implikationen für ein Modell der Rechtschreibung.- 11. Literatur.- 12. Anhang.

Eine so umfangreiche Arbeit wie die vorliegende kann nicht das Werk einer Einzelnen sein: Viele waren daran beteiligt und ich mochte die ersten Seiten dieses Berichts dazu nut­ zen, urn ihnen zu danken. Mein besonderer Dank gilt dem Ministerium fur Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, das durch seine finanzielle Unterstutzung die empirische Untersuchung uberhaupt ermoglicht hat. Herr Professor Dr. O. Graefe und die anderen Mitglieder der damaligen Arbeitseinheit "Kognitive Psychologie" an der Ruhr-Universitat in Bochum haben mich dazu ermutigt, das Forschungsprojekt zu beginnen. Ihre Beitrage im "psycholo­ gischen Kollegium" der Arbeitseinheit haben mir dabei ge­ holfen, komplexe kognitive Prozesse besser zu verstehen. Bei der Durchfuhrung des Projekts hatte ich viele Helfer: Ganz besonders danken mochte ich Herrn Dipl. Psych. Richard Seela, der als wissenschaftliche Hilfskraft die Untersu­ chung in allen Stadien begleitet hat. Mein Dank gilt auch allen Trainerinnen und Trainern, damals aIle Kandidaten der Psychologie, heute vermutlich aIle Diplom-Psychologen und -Psychologinnen: Elke Dreher, Andreas Eichert, Barbara Franke, Ingelore Fohr, Barbel Jonasch, Lorenz Kauz, Bettina Meschenmoser, Jurgen Munstermann, Marianne Noeske, Thomas Schregel und Annegret Stawen. Sie aIle haben sich weit uber die bezahlten Stunden hinaus fur "ihre" Kinder eingesetzt. Den Rekto~nnen und Lehrer/innen der beteiligten Hauptschu­ len mochte ich dafur danken, daB sie ihre Schulen fur unser Projekt geoffnet haben und sich in organisatorischen Fragen stets entgegenkommend gezeigt haben.

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