Katalog der Leichenpredigten und sonstiger Trauerschriften in oberschlesischen Bibliotheken und Archiven (kartoniertes Buch)

Marburger Personalschriften-Forschungen 30
ISBN/EAN: 9783515081641
Sprache: Deutsch
Umfang: XI, 299 S., 310 S.
Einband: kartoniertes Buch
Erschienen am 01.01.2000
Auflage: 1/2000
€ 46,00
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  • Zusatztext
    • Die in diesem Katalog vorgestellten 952 Quellen wurden von 1989 bis 1991 in der Schlesischen Bibliothek zu Kattowitz, in der Bibliothek des Schlossmuseums zu Pleß, in der dortigen Außenstelle des Woiwodschaftsarchivs Kattowitz, in der Stadtbibliothek Teschen sowie in der Tschammer-Bibliothek, die sich in der Gnadenkirche zu Teschen befindet, ermittelt und verfilmt. Den größten Anteil mit 844 Katalogisaten stellt die Schlesische Bibliothek zu Kattowitz, die 1922 nach der Teilung Oberschlesiens als polnische Einrichtung gegründet wurde. 352 Eintragungen ergeben sich aus dem Theatrum Funebre, einer Sammlung von Epitaphien, Epicedien und Grabinschriften auf kirchliche und weltliche Würdenträger. In dem Bestand der Schlesischen Bibliothek Kattowitz konnten insgesamt 538 Trauerschriften auf katholische Adressaten ermittelt werden. Durch Herrn Hannß von Aßig ... Gesammlete Schrifften mit vierzehn Auswertungseinheiten und einem Sammelband auf schlesische Pfarrer mit 53 Katalogisaten erhöhte sich der Anteil der Trauerschriften auf schlesische Verstorbene nachhaltig. In Schloss Pleß wurden insgesamt sieben Trauerschriften, darunter fünf handschriftliche, festgestellt. Aus der Kirchenbibliothek in der Gnadenkirche zu Teschen wurden 26 Stücke katalogisiert.

Die in diesem Katalog vorgestellten 952 Quellen wurden von 1989 bis 1991 in der Schlesischen Bibliothek zu Kattowitz, in der Bibliothek des Schlossmuseums zu Pleß, in der dortigen Außenstelle des Woiwodschaftsarchivs Kattowitz, in der Stadtbibliothek Teschen sowie in der Tschammer-Bibliothek, die sich in der Gnadenkirche zu Teschen befindet, ermittelt und verfilmt. Den größten Anteil mit 844 Katalogisaten stellt die Schlesische Bibliothek zu Kattowitz, die 1922 nach der Teilung Oberschlesiens als polnische Einrichtung gegründet wurde. 352 Eintragungen ergeben sich aus dem Theatrum Funebre, einer Sammlung von Epitaphien, Epicedien und Grabinschriften auf kirchliche und weltliche Würdenträger. In dem Bestand der Schlesischen Bibliothek Kattowitz konnten insgesamt 538 Trauerschriften auf katholische Adressaten ermittelt werden. Durch Herrn Hannß von Aßig ... Gesammlete Schrifften mit vierzehn Auswertungseinheiten und einem Sammelband auf schlesische Pfarrer mit 53 Katalogisaten erhöhte sich der Anteil der Trauerschriften auf schlesische Verstorbene nachhaltig. In Schloss Pleß wurden insgesamt sieben Trauerschriften, darunter fünf handschriftliche, festgestellt. Aus der Kirchenbibliothek in der Gnadenkirche zu Teschen wurden 26 Stücke katalogisiert.

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