Pleyel-Symposion 2007

Aringer, Klaus
ISBN/EAN: 9783487146522
Sprache: Deutsch
Umfang: 318
Erschienen am 01.07.2011
€ 58,00
(inklusive MwSt.)
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      Ignaz Joseph Pleyel (1757-1831) zählte Ende des 18. Jahrhunderts unange¬fochten zu den führenden Persönlichkeiten des europäischen Musiklebens. Zu den hart erarbeiteten Markenzeichen seines Lebens in politisch bewegten Zeiten wurden Popularität, Unternehmergeist und Erfolg. Der vorliegende Band, der aus den Beiträgen zum ersten Internationalen Ignaz-Joseph-Pleyel-Symposium hervorgegangen ist, macht in umfassen¬der Weise jene Spuren sichtbar, die Pleyel in der Musikgeschichte hinterlassen hat. An die Stelle voreiliger Wertung setzen die Beiträge den konzentrierten Blick auf Pleyels Schaffen.

      THOMAS SCHMIDT-BESTE
      Zwischen Kunstanspruch und Instrumentalpädagogik: Pleyels Violinduos
      LUDWIG FINSCHER
      Pleyels Klaviertrios im Kontext der Gattungsgeschichte
      FRIEDHELM KRUMMACHER
      „sehr gut geschrieben, und sehr angenehm“? Ignaz Pleyels frühe Streichquartette
      BERND EDELMANN
      Pleyels Streichquintette in Molltonarten
      MICHAEL ASCHAUER
      Ignaz Joseph Pleyel und Schottland. Liedbearbeitungen, Sonaten, Ecossaisen
      HARALD STREBEL
      Harmoniemusiken „del Sign. Pleyel“: Echt oder unterschoben – ‚Original’ oder Bearbeitung? Betrachtungen zur Problematik der Werküberlieferung bei Ignaz Joseph Pleyel
      ALLAN BADLEY
      Double Vision: Pleyel’s Revision of the Violin Concerto in D Ben 103/103°
      FRANCESCO DEL BRAVO
      Ein Libretto komponieren: Die Dramaturgen-Werkstatt des Luigi Serio und das Libretto von Pleyels Ifigenia in Aulide
      MANFRED HERMANN SCHMID
      Das Terzett aus Pleyels Ifigenia in Aulide 1785 und das Mozart-Bild von Domenico Puccini
      PETRUS EDER OSB
      Pleyels Kirchenmusik
      SALLY SARGENT
      Thoughts on Pleyel’s Piano Method
      ARMIN RAAB
      Schüler, Konkurrent, Verleger: Ignaz Pleyel und Joseph Haydn

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Ignaz Joseph Pleyel (1757-1831) zählte Ende des 18. Jahrhunderts unange¬fochten zu den führenden Persönlichkeiten des europäischen Musiklebens. Zu den hart erarbeiteten Markenzeichen seines Lebens in politisch bewegten Zeiten wurden Popularität, Unternehmergeist und Erfolg. Der vorliegende Band, der aus den Beiträgen zum ersten Internationalen Ignaz-Joseph-Pleyel-Symposium hervorgegangen ist, macht in umfassen¬der Weise jene Spuren sichtbar, die Pleyel in der Musikgeschichte hinterlassen hat. An die Stelle voreiliger Wertung setzen die Beiträge den konzentrierten Blick auf Pleyels Schaffen.

THOMAS SCHMIDT-BESTE
Zwischen Kunstanspruch und Instrumentalpädagogik: Pleyels Violinduos
LUDWIG FINSCHER
Pleyels Klaviertrios im Kontext der Gattungsgeschichte
FRIEDHELM KRUMMACHER
„sehr gut geschrieben, und sehr angenehm“? Ignaz Pleyels frühe Streichquartette
BERND EDELMANN
Pleyels Streichquintette in Molltonarten
MICHAEL ASCHAUER
Ignaz Joseph Pleyel und Schottland. Liedbearbeitungen, Sonaten, Ecossaisen
HARALD STREBEL
Harmoniemusiken „del Sign. Pleyel“: Echt oder unterschoben – ‚Original’ oder Bearbeitung? Betrachtungen zur Problematik der Werküberlieferung bei Ignaz Joseph Pleyel
ALLAN BADLEY
Double Vision: Pleyel’s Revision of the Violin Concerto in D Ben 103/103°
FRANCESCO DEL BRAVO
Ein Libretto komponieren: Die Dramaturgen-Werkstatt des Luigi Serio und das Libretto von Pleyels Ifigenia in Aulide
MANFRED HERMANN SCHMID
Das Terzett aus Pleyels Ifigenia in Aulide 1785 und das Mozart-Bild von Domenico Puccini
PETRUS EDER OSB
Pleyels Kirchenmusik
SALLY SARGENT
Thoughts on Pleyel’s Piano Method
ARMIN RAAB
Schüler, Konkurrent, Verleger: Ignaz Pleyel und Joseph Haydn

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