Klaus G Saur/Martin Hollender: Selbstbehauptung-Anpassung-Gleichschaltung-Verstrickung (gebundenes Buch)

Die Preußische Staatsbibliothek und das deutsche Bibliothekswesen 1933-1945, Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie - Sonderbände 113, Ab Band 56 herausgegeben von Jürgen Hering. Ab 89 herausgegeben von Georg Ruppelt. Ab Band 124 herausge
ISBN/EAN: 9783465042136
Sprache: Deutsch
Umfang: 262 S.
Einband: gebundenes Buch
Erschienen am 25.04.2014
Auflage: 1/2014
€ 49,00
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  • Zusatztext
    • Die Konferenz "Selbstbehauptung - Anpassung - Gleichschaltung - Verstrickung", die an der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz am 30. Januar 2012 aus Anlass des 80. Jahrestags der NS-Machtübernahme stattfand, beleuchtete die Geschichte der Preußischen Staatsbibliothek in den Jahren 1933 bis 1945. Dieser Band dokumentiert die Tagung. Bibliotheks- und Zeithistoriker stellen die Preußische Staatsbibliothek in den Zusammenhang des Bibliothekswesens und der Geschichte anderer großer Bibliotheken im "Dritten Reich" unter den (teils widersprüchlichen) Einflüssen von Kulturbürokratie, Wissenschaftspolitik und Partei. Mit der Institution kommen Akteure und Sammlungen in den Blick: Bibliotheksgeschichte der NS-Zeit ist immer auch Personengeschichte, Geschichte der handelnden Verantwortlichen, diskriminierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber auch der Leserinnen und Leser. Gefragt wird nach beruflichem Selbstverständnis, Prägungen und Haltung der Bibliothekare gegenüber den neuen Verhältnissen. Die Geschichte der Sammlungen im Kontext von Ausgrenzung, Verfolgung, Raum und Krieg bilden den dritten Schwerpunkt.

Die Konferenz "Selbstbehauptung - Anpassung - Gleichschaltung - Verstrickung", die an der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz am 30. Januar 2012 aus Anlass des 80. Jahrestags der NS-Machtübernahme stattfand, beleuchtete die Geschichte der Preußischen Staatsbibliothek in den Jahren 1933 bis 1945. Dieser Band dokumentiert die Tagung. Bibliotheks- und Zeithistoriker stellen die Preußische Staatsbibliothek in den Zusammenhang des Bibliothekswesens und der Geschichte anderer großer Bibliotheken im "Dritten Reich" unter den (teils widersprüchlichen) Einflüssen von Kulturbürokratie, Wissenschaftspolitik und Partei. Mit der Institution kommen Akteure und Sammlungen in den Blick: Bibliotheksgeschichte der NS-Zeit ist immer auch Personengeschichte, Geschichte der handelnden Verantwortlichen, diskriminierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber auch der Leserinnen und Leser. Gefragt wird nach beruflichem Selbstverständnis, Prägungen und Haltung der Bibliothekare gegenüber den neuen Verhältnissen. Die Geschichte der Sammlungen im Kontext von Ausgrenzung, Verfolgung, Raum und Krieg bilden den dritten Schwerpunkt.

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