- Zusatztext
Die Arbeit thematisiert die Bedeutung von Criminal-Compliance-Maßnahmen für die strafrechtliche Ahndung. Sie leistet einen Beitrag zur Diskussion um die Einführung eines Verbandsstrafrechts unter Analyse des geltenden Rechts (
30, 130 OWiG) und betrachtet die Auswirkungen von Criminal-Compliance auf Tatbestands- als auch Rechtsfolgenseite. Der Autor skizziert dabei die Auswirkungen von Compliance u.a. auf
266 StGB,
299 StGB,
130 OWiG als auch auf die unechten Unterlassungsdelikte.
- Kurztext
Die Arbeit thematisiert die Bedeutung von Criminal-Compliance-Maßnahmen für die strafrechtliche Ahndung. Sie leistet einen Beitrag zur Diskussion um die Einführung eines Verbandsstrafrechts unter Analyse des geltenden Rechts (
30, 130 OWiG) und betrachtet die Auswirkungen von Criminal-Compliance auf Tatbestands- als auch Rechtsfolgenseite. Der Autor skizziert dabei die Auswirkungen von Compliance u.a. auf
266 StGB,
299 StGB,
130 OWiG als auch auf die unechten Unterlassungsdelikte.
- Autorenportrait
Tobias Günther studierte Rechtswissenschaften an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg mit dem Schwerpunkt Kriminalwissenschaften. Anschließend promovierte er als Stipendiat der Graduiertenförderung des Landes Sachsen-Anhalt sowie als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Dr. Kai-D. Bussmann. Seit März 2017 ist er Rechtsreferendar im Bezirk des Oberlandesgerichts Naumburg.
Die Arbeit thematisiert die Bedeutung von Criminal-Compliance-Maßnahmen für die strafrechtliche Ahndung. Sie leistet einen Beitrag zur Diskussion um die Einführung eines Verbandsstrafrechts unter Analyse des geltenden Rechts (
30, 130 OWiG) und betrachtet die Auswirkungen von Criminal-Compliance auf Tatbestands- als auch Rechtsfolgenseite. Der Autor skizziert dabei die Auswirkungen von Compliance u.a. auf
266 StGB,
299 StGB,
130 OWiG als auch auf die unechten Unterlassungsdelikte.