Isensee, Josef: Recht als Grenze - Grenze des Rechts

ISBN/EAN: 9783416031486
Sprache: Deutsch
Umfang: 324
Erschienen am 01.01.2016
€ 24,90
(inklusive MwSt.)
Nicht lieferbar
 
  • Zusatztext
    • In bisher verschiedenen verstreuten Publikationen befaßt sich der Autor mit Grenzfällen des Rechts. Das
      Recht tritt nur dort ein, wo Grenzen zu ziehen sind. Wo es der Grenzen nicht bedarf, hat das Recht nichts zu
      suchen. Mit der Grenzziehung entstehen neue Grenzen.
      Das Recht löst Probleme des gesellschaftlichen Zusammenlebens, indem es Grenzen zieht. Doch es erzeugt
      auch Probleme, indem es Streit darüber entfacht, wo diese Grenzen in der Realität verlaufen, und wo sie eigentlich
      verlaufen sollten. Auch ein gutes Gesetz, das dem Normalfall gerecht wird, stößt auf Grenzfälle, in denen
      die Grenzen der Möglichkeit des Rechts sichtbar werden.

      Inhalt:
      Vorbemerkung:
      Von der Notwendigkeit der Grenze

      Grenzlinien:
      Grundrechte und Demokratie
      Zeitlicher Anfang des Rechts auf Leben:
      Der grundrechtliche Status des Embryos
      Zeitliches Ende des Rechts auf Leben:
      Grundrechtsschutz nach dem Hirntod
      Gewissen im Recht
      Mehr Recht durch weniger Gesetze?

      Grenzkonflikte:
      Kunstfreiheit im Streit mit
      Persönlichkeitsschutz
      Grundrechtseifer und Amtsvergessenheit
      – das islamische Kopftuch
      Widerstand und demokratische Normalität
      Verfassung ohne Ernstfall: der Rechtsstaat
      Not kennt Gebot
      Der Terror und der Staat, dem
      das Leben lieb ist

      Grenzübergänge:
      Die Verfassung als Vaterland
      Gerechtigkeit: die vorrechtliche Idee
      des richtigen Rechts

      Aufhebung der Grenzen:
      Von der Notwendigkeit zu feiern:
      die Philosophie des Festes

In bisher verschiedenen verstreuten Publikationen befaßt sich der Autor mit Grenzfällen des Rechts. Das
Recht tritt nur dort ein, wo Grenzen zu ziehen sind. Wo es der Grenzen nicht bedarf, hat das Recht nichts zu
suchen. Mit der Grenzziehung entstehen neue Grenzen.
Das Recht löst Probleme des gesellschaftlichen Zusammenlebens, indem es Grenzen zieht. Doch es erzeugt
auch Probleme, indem es Streit darüber entfacht, wo diese Grenzen in der Realität verlaufen, und wo sie eigentlich
verlaufen sollten. Auch ein gutes Gesetz, das dem Normalfall gerecht wird, stößt auf Grenzfälle, in denen
die Grenzen der Möglichkeit des Rechts sichtbar werden.

Inhalt:
Vorbemerkung:
Von der Notwendigkeit der Grenze

Grenzlinien:
Grundrechte und Demokratie
Zeitlicher Anfang des Rechts auf Leben:
Der grundrechtliche Status des Embryos
Zeitliches Ende des Rechts auf Leben:
Grundrechtsschutz nach dem Hirntod
Gewissen im Recht
Mehr Recht durch weniger Gesetze?

Grenzkonflikte:
Kunstfreiheit im Streit mit
Persönlichkeitsschutz
Grundrechtseifer und Amtsvergessenheit
– das islamische Kopftuch
Widerstand und demokratische Normalität
Verfassung ohne Ernstfall: der Rechtsstaat
Not kennt Gebot
Der Terror und der Staat, dem
das Leben lieb ist

Grenzübergänge:
Die Verfassung als Vaterland
Gerechtigkeit: die vorrechtliche Idee
des richtigen Rechts

Aufhebung der Grenzen:
Von der Notwendigkeit zu feiern:
die Philosophie des Festes

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