Frings, Bernhard: Die Essener Elisabeth-Schwestern 1843 bis 2017 (gebundenes Buch)

Gelebte Barmherzigkeit 'vor Ort'
ISBN/EAN: 9783402132425
Sprache: Deutsch
Umfang: X, 350 S.
Einband: gebundenes Buch
Erschienen am 30.06.2017
Auflage: 1/2017
€ 19,90
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Die Ordensgemeinschaft der Essener Elisabeth-Schwestern weist eine mehr als 170-jährige Geschichte auf. Sie wollten in der Nachfolge Christi den Dienst am Nächsten mit einem klösterlichen Leben verbinden. So schlossen sich Mitglieder der letzten Beginen-Konvente zusammen, um die Gründung des ersten Krankenhauses der Stadt zu ermöglichen. Die Kongregation wuchs parallel zur Industrialisierung des Ruhrgebiets und erreichte Mitte des 20. Jahrhunderts ihre höchste Schwesternzahl, ehe ein kontinuierlicher Nachwuchsmangel einsetzte. Der Historiker Bernhard Frings beschreibt den Aus- wie auch Abbau des sozial-caritativen Netzwerks der Elisabeth-Schwestern in Krankenpflege, Altenhilfe und Jugendfürsorge, ihre Einbindung in die wohlfahrtsstaatlichen Strukturen und ihre tiefe Verflechtung mit der Region. Ebenso finden die inneren und äußeren Spannungen, die die Gemeinschaft dabei zu verarbeiten hatte, Berücksichtigung. Zudem wird erstmals thematisiert, wie sich unter den Schwestern langsam die Einsicht durchsetzt, ihren historischen Auftrag erfüllt zu haben und daraus für die Zukunft Konsequenzen zu ziehen. Da viele Ordensgemeinschaften vor ähnlichen Fragen stehen, eröffnet das Buch interessante Perspektiven.

Die Ordensgemeinschaft der Essener Elisabeth-Schwestern weist eine mehr als 170-jährige Geschichte auf. Sie wollten in der Nachfolge Christi den Dienst am Nächsten mit einem klösterlichen Leben verbinden. So schlossen sich Mitglieder der letzten Beginen-Konvente zusammen, um die Gründung des ersten Krankenhauses der Stadt zu ermöglichen. Die Kongregation wuchs parallel zur Industrialisierung des Ruhrgebiets und erreichte Mitte des 20. Jahrhunderts ihre höchste Schwesternzahl, ehe ein kontinuierlicher Nachwuchsmangel einsetzte. Der Historiker Bernhard Frings beschreibt den Aus- wie auch Abbau des sozial-caritativen Netzwerks der Elisabeth-Schwestern in Krankenpflege, Altenhilfe und Jugendfürsorge, ihre Einbindung in die wohlfahrtsstaatlichen Strukturen und ihre tiefe Verflechtung mit der Region. Ebenso finden die inneren und äußeren Spannungen, die die Gemeinschaft dabei zu verarbeiten hatte, Berücksichtigung. Zudem wird erstmals thematisiert, wie sich unter den Schwestern langsam die Einsicht durchsetzt, ihren historischen Auftrag erfüllt zu haben und daraus für die Zukunft Konsequenzen zu ziehen. Da viele Ordensgemeinschaften vor ähnlichen Fragen stehen, eröffnet das Buch interessante Perspektiven.

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