Karpe, Jenny: Pop-Gefängnis DDR. Depeche Modes Auftritt in Ost-Berlin 1988 (E-Book)

eBook
ISBN/EAN: 9783346712387
Sprache: Deutsch
Umfang: 18 S., 0.53 MB
Einband: Keine Angabe
Erschienen am 01.09.2022
Auflage: 1/2022
E-Book
Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden
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  • Zusatztext
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Musik - Populäre Musik, Note: 1,3, Universität Paderborn (Musik), Veranstaltung: Jailhouse Pop - Populäre Musik im Gefängnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit vergleicht die DDR mit einem Gefängnis und fasst dabei zusammen, wie junge Musikfans dort die staatsgegebenen Einschränkungen ausreizten und dabei Teil einer Subkultur wurden. Als Bezugspunkt dient die britische Synth-Pop-Band Depeche Mode, die am 7. März 1988 ihr einziges Konzert in der DDR gab.LieblingsmusikerInnen aller Genres sind heutzutage dank sozialer Medien, kostengünstigen Streamingdiensten und ihrer Konzerte zugänglicher denn je. Für Bewohner der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) müsste dies eine utopische Vorstellung gewesen sein. Fanbriefe an Musiker berichteten von den Lebensumständen der Fans, die meistens nicht einmal an simple Poster herankamen. Westliche Musik wurde im Radio mitgeschnitten und untereinander getauscht. Die Chance, den Lieblingskünstler wenigstens einmal im Leben live zu sehen, war verschwindend gering.

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Musik - Populäre Musik, Note: 1,3, Universität Paderborn (Musik), Veranstaltung: Jailhouse Pop - Populäre Musik im Gefängnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit vergleicht die DDR mit einem Gefängnis und fasst dabei zusammen, wie junge Musikfans dort die staatsgegebenen Einschränkungen ausreizten und dabei Teil einer Subkultur wurden. Als Bezugspunkt dient die britische Synth-Pop-Band Depeche Mode, die am 7. März 1988 ihr einziges Konzert in der DDR gab.LieblingsmusikerInnen aller Genres sind heutzutage dank sozialer Medien, kostengünstigen Streamingdiensten und ihrer Konzerte zugänglicher denn je. Für Bewohner der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) müsste dies eine utopische Vorstellung gewesen sein. Fanbriefe an Musiker berichteten von den Lebensumständen der Fans, die meistens nicht einmal an simple Poster herankamen. Westliche Musik wurde im Radio mitgeschnitten und untereinander getauscht. Die Chance, den Lieblingskünstler wenigstens einmal im Leben live zu sehen, war verschwindend gering.

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