Martin Baumann/Hansjörg Schmid/Schweiz Vereinigung evang Kirchenrecht: Nicht anerkannt und dennoch Partner (kartoniertes Buch)

Zwei Dokumente zur Fortentwicklung der Rechtsstellung nicht anerkannter Religionsgemeinschaften im Kanton Zürich, SJKR Schweizerisches Jahrbuch für Kirchenrecht Beiheft 7
ISBN/EAN: 9783290184070
Sprache: Deutsch
Umfang: 208 S.
Einband: kartoniertes Buch
Erschienen am 15.03.2021
Auflage: 1/2021
€ 92,00
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Wie kann ein Kanton mit der heutigen religiösen Vielfalt konstruktiv umgehen? Die Zürcher Regierung hatte hierzu 2017 sieben Leitsätze erarbeitet und in der Folge eine Studie zu den juristisch nicht anerkannten Religionsgemeinschaften in Auftrag gegeben. Beide Dokumente stehen für eine religionspolitische Neujustierung und liegen nun in einem Band vor. Besonderes Augenmerk erhalten die islamischen Gemeinschaften und die orthodoxen Kirchen sowie deren Dachverbände. Vertieft untersucht wird das Tätigkeitsspektrum von Imamen und muslimischen Betreuungspersonen. Ausgehend von seinen Befunden gibt das Forschungsteam auch Empfehlungen für weitere Schritte: Bestehendes partizipativ weiterzuentwickeln und Beiträge der Religionsgemeinschaften zum Wohl der Gesamtgesellschaft konsequenter wertzuschätzen.

  • Kurztext
    • 'Zum Umgang mit verfassungsrechtlich nicht anerkannten Religionsgemeinschaften braucht es klare Handlungsgrundlagen.' Zwei Dokumente, die für diese religionspolitische Neujustierung im Kanton Zürich stehen, versammelt das Beiheft zum Jahrbuch für Kirchenrecht 2020: das Positionspapier des Zürcher Regierungsrats und eine entsprechende Untersuchung nicht anerkannter Religionsgemeinschaften (z. B. muslimische Gemeinschaften oder orthodoxe Kirchen) durch die Universitäten Luzern und Fribourg.

  • Autorenportrait
    • Martin Baumann, Dr. phil., Jahrgang 1960, ist Professor für Religionswissenschaft an der Universität Luzern.

Wie kann ein Kanton mit der heutigen religiösen Vielfalt konstruktiv umgehen? Die Zürcher Regierung hatte hierzu 2017 sieben Leitsätze erarbeitet und in der Folge eine Studie zu den juristisch nicht anerkannten Religionsgemeinschaften in Auftrag gegeben. Beide Dokumente stehen für eine religionspolitische Neujustierung und liegen nun in einem Band vor. Besonderes Augenmerk erhalten die islamischen Gemeinschaften und die orthodoxen Kirchen sowie deren Dachverbände. Vertieft untersucht wird das Tätigkeitsspektrum von Imamen und muslimischen Betreuungspersonen. Ausgehend von seinen Befunden gibt das Forschungsteam auch Empfehlungen für weitere Schritte: Bestehendes partizipativ weiterzuentwickeln und Beiträge der Religionsgemeinschaften zum Wohl der Gesamtgesellschaft konsequenter wertzuschätzen.

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