Hans-Jürgen Möller/Norbert Müller: Schizophrenie - Zukunftsperspektiven in Klinik und Forschung (kartoniertes Buch)

ISBN/EAN: 9783211922149
Sprache: Deutsch
Umfang: viii, 279 S., 50 s/w Illustr.
Einband: kartoniertes Buch
Erschienen am 29.10.2009
Auflage: 1/2010
€ 129,99
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Führende Experten aus dem deutschsprachigen Raum geben einen Überblick über die neuesten Forschungsergebnisse zur Schizophrenie - aus der Klinik, der Neurobiologie und der Psychotherapie. Die Autoren gehen auf aktuelle Therapiekonzepte ebenso ein wie auf Alltagsprobleme von Patienten - beispielsweise die Fahrtauglichkeit unter Antipsychotika. Beiträge zur Pharmakogenetik sowie zu den morphologischen und funktionellen Veränderungen des Zentralnervensystems vor Ausbruch und im Laufe der Erkrankung runden diese umfassende Darstellung ab.

  • Kurztext
    • Umfassender Überblick aus Klinik, Neurobiologie und PsychotherapieAktuelle TherapiekonzepteAntworten auf Alltagsprobleme der BetroffenenBeiträge von führenden ExpertenIncludes supplementary material: sn.pub/extras

  • Autorenportrait
    • InhaltsangabeZukunftsperspektiven der psychiatrischen Nosologie Häfner H., Mannheim: Psychose, Depression und manische Symptomatik - Leitsyndrome eigener Krankheiten oder Kontinuum? Marneros A., Halle: Ist die Unterteilung in schizophrene, affektive und schizoaffektive Erkrankungen klinisch valide? Maier W., Bonn: Gemeinsame Risikogene von affektiven und schizophrenen Erkrankungen Meisenzahl E.-M., München: Strukturelle Verlaufsuntersuchungen bei affektiven und schizophrenen Erkrankungen Müller N., München: Entzündliche Veränderungen als gemeinsame Pathogenese affektiver und schizophrener Erkrankungen Gaebel W., Düsseldorf: Auswirkungen der DSM-V Initiative ,deconstructing psychosis' für die Aufteilung von affektiven und schizophrenen Erkrankungen Möller H.-J., München: Der besondere Stellenwert der atypischen Antispychotika in der Therapie schizophrener und affektiver Psychosen Neue Ansätze der biologisch-psychiatrischen Forschung bei Schizophrenie Rössler W., Zürich: Die Häufigkeit psychotischer Symptome in der Allgemeinbevölkerung - Konsequenzen für die Psychosenforschung Klosterkötter J., Köln: Früherkennung und Frühbehandlung schizophrener Psychosen Rujescu D., München: Neue Ergebnisse in der genetischen Forschung bei schizophrenen Psychosen Wölwer W., Düsseldorf: Kognitive Störungen bei schizophrenen Ersterkrankungen im Vergleich zu psychosenahen Fällen und mehrfach Erkrankten Albus M., Haar: Kognitive Störungen bei schizophrenen Erkrankungen im Verlauf: Ergebnisse der 5-Jahres-Katamnese Falkai P., Göttingen: Morphologische Veränderungen im ZNS bei Schizophrenie: KernspintomographischeUntersuchungen Schneider F., Aachen: Funktionelle Veränderungen im ZNS bei Schizophrenie: Ergebnisse des fMRT Juckel G., Bochum: Untersuchungen zum endogenen Reward-System unter Therapie von atypischen und klassischen Antipsychotika Neue Ansätze in der Therapie Jäger M., Günzburg: Therapeutische Effekte von Haloperidol und Risperidon bei schizophrenen Ersterkrankten im Vergleich Riedel M., München: Die kognitiven Störungen bei Schizophrenie und ihre Therapie Bondy B., München: Die Bedeutung der Pharmakogenetik für die antipsychotische Therapie Rüther E., Göttingen/München: Atypische Antipsychotika im Vergleich: Ergebnisse des AMSP-Projekts Schwarz M.J., München: Therapeutisches Drug-Monitoring bei atypischen Antipsychotika Laux G., Wasserburg/Inn: Fahrtauglichkeit unter Antipsychotika Volz H.-P., Werneck: Paliperidon - Erfahrungen mit einem atypischen Antipsychotikum Schaub A., München: Kognitiv-psychoedukative Gruppenintervention bei stationären Patienten mit schizophrenen oder affektiven Erkrankungen Klingberg S., Tübingen: Kognitive Verhaltenstherapie für Patienten mit schizophrenen Erkrankungen - Ergebnisse aus dem Kompetenznetz Schizophrenie

Führende Experten aus dem deutschsprachigen Raum geben einen Überblick über die neuesten Forschungsergebnisse zur Schizophrenie - aus der Klinik, der Neurobiologie und der Psychotherapie. Die Autoren gehen auf aktuelle Therapiekonzepte ebenso ein wie auf Alltagsprobleme von Patienten - beispielsweise die Fahrtauglichkeit unter Antipsychotika. Beiträge zur Pharmakogenetik sowie zu den morphologischen und funktionellen Veränderungen des Zentralnervensystems vor Ausbruch und im Laufe der Erkrankung runden diese umfassende Darstellung ab.

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